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Corona-Ausschuss: Ehefrau von Olaf Scholz kann sich nicht erinnern

Ein Untersuchungsausschuss in Brandenburg will die Corona-Politik aufarbeiten. Doch Lothar Wieler und Britta Ernst haben Erinnerungslücken.

16.11.2023 17:28 Uhr

Über die Gattin des Bundeskanzlers ist wenig bekannt. Das liegt womöglich daran, dass sie weniger Schlagzeilen-trächtig daherkommt als so manche Frau vergleichsweise unbedeutenderer deutscher Politiker.

Stephanie Anna Charlotte Buhl-Freifrau von und zu Guttenberg etwa glänzte, als ihr Gatte Karl-Theodor (CSU) noch als heißer Kanzleramtsanwärter gehandelt wurde, so hell an der Seite ihres Mannes, dass sich nicht wenige Deutsche die beiden als Staatsoberhäupter gewünscht hätten, egal was er außer seiner Doktorarbeit noch alles gefälscht hätte. Die von und zu Guttenbergs galten der Boulevardpresse eben als Glamour-Paar – erst kürzlich wurde ihre Trennung bekannt.

Rudolf Scharping (SPD) galt auch einmal als Kanzlerkandidat, doch ein einziges Titelbild mit einer ihm damals nicht einmal angetrauten Dame – ebenfalls adeliger Herkunft – sorgte für sein politisches Ende: Während die Bundeswehr Militäreinsätze in Mazedonien absolvierte, ließ sich der damalige Verteidigungsminister und Parteivorsitzende Scharping mit der Frankfurter Gräfin Kristina Pilati auf dem Titel der Bunte abbilden – badend und liebkosend im Pool. Dass er sie später ehelichte, änderte auch nichts mehr an der Tatsache, dass er recht fix all seine Ämter verlor.

Manche geraten nie in die Schlagzeilen

Angela Merkel (CDU) hingegen verbrachte 16 Jahre Kanzlerschaft, ohne dass ihr Gatte Joachim Sauer weiter aufgefallen wäre. Und so ähnlich, oder sogar noch unauffälliger, verhält es sich auch mit der Gattin des amtierenden Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD), denn von ihr kennen viele nicht einmal den Namen: Britta Ernst, ebenfalls SPD. Sie ist aktives Parteimitglied seit 1978 und verheiratet mit Scholz seit 1998.
Die einen streben nun mal einfach nicht ins Rampenlicht, die anderen sind so unauffällig, dass selbst wenn es Schlagzeilen um sie gibt, diese nie wirklich bundesweit Aufmerksamkeit erregen. Dass Britta Ernst im April 2023 überraschend als Bildungsministerin Brandenburgs zurückgetreten ist, unter anderem weil in dem Bundesland bald 600 Lehrerstellen nicht besetzt werden können, war das niemandem eine überregionale Titelseite wert. Viele wussten nicht einmal, dass sie vorher überhaupt Bildungsministerin gewesen war. Und auch ihr jüngster Auftritt im Potsdamer Landtag wurde medial kaum beachtet.

Dabei hatte der es durchaus in sich, denn Britta Ernst konnte sich Mitte Oktober 2023 im Corona-Untersuchungsausschuss des brandenburgischen Landtages – ein bisschen wie ihr Ehemann etwa in der Cum-Ex-Affäre – an einiges nicht mehr so recht erinnern.

➥ Artikel von Berliner Zeitung

Sehr seltsam, wie auf einmal einige an Erinnerungslücken zu leiden scheinen

Dieses "Ich kann mich nicht erinnern" scheint wohl eine neue Pandemie zu sein

Der Artikel beinhaltet ein wenig mehr als die gängige Corona-Problematik - Ihn vollständig zu lesen lohnt sich wirklich

@der17stammtisch