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Die neuesten Nachrichten 50

2021-10-28 17:20:50 Samstag 30.10.2021

wir berichten am Samstag #b3010 ab 14:00 Uhr von der Kundgebung

„Wo ist unser Denkmal!“

Samstag, 30.10.2021 | 14:00 Uhr | Oranienplatz, 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritz Platz | M29 Oranienplatz | U1, U2, U3, U8 Kottbusser Tor

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Twitter Accounts: @demo_ticker [ @t4mike_berlin]
Twitter Hashtags: #b3010 #WoIstUnserDenkmal

Quelle Facebook…

*english below*

Das Denkmal ist ein Jahr!

Am 26. September 2020 wurde das Denkmal für die Opfer von Rassismus und Polizeigewalt auf dem O-Platz errichtet.

Anlässlich dessen, wollen wir gemeinsam ein Zeichen setzen, Erinnerungen festhalten, aber auch mahnen und die Kontinuitäten der rassistischen und polizeilichen Gewalt anklagen.

Kommt am 30.10.2021 um 14 Uhr zum Denkmal.

Es wird Essen, Musik, eine Ausstellung, Siebdruck und weitere Beiträge geben. Wenn ihr euch einbringen möchtet, meldet euch gerne bei uns.

One struggle – one fight!

The memorial is one year!

At 26 September 2020, the memorial to the victims of racism and police violence was erected in O Square.

On the occasion of this, we want to set a sign together, record memories, but also admonish and denounce the continuities of racist and police violence.

Come to the monument on 30.10.2021 at 14 o’clock.

There will be food, music, an exhibit, screen printing, and other contributions. If you would like to get involved, please feel free to contact us.

One struggle – one fight!
1.5K viewsT4Mike_Berlin, 14:20
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2021-10-28 17:20:39
1.5K viewsT4Mike_Berlin, 14:20
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2021-10-26 22:19:19 Freitag 29.10.2021

wir berichten am Freitag #b2910 ab 16:00 Uhr von der Kundgebung

WIR BLEIBEN! „#IrgendWieAnders“!

Freitag, 29.10.2021 | 16:00 Uhr | Oppelner Straße 20, 10997 Berlin

Anreise: U1, U3, M29 Schlesisches Tor | U1, U3 Görlitzer Bahnhof

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Twitter Accounts: @demo_ticker [ @Traube_030]
Twitter Hashtags: #b2910 #IrgendwieAnders

Quelle…

Hallo Eltern, hallo Kiez-Nachbarn, hallo Kinderläden,

unser Kinderladen IrgendWieAnders ist von Verdrängung bedroht. Das Haus mit unseren Räumlichkeiten wurde an einen Investor verkauft, der jetzt Mieten weit über unseren Möglichkeiten verlangt. Der Kinderladen IrgendWieAnders ist ein sozialer Verein für Kinder und kein Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht.

Kundgebung 29.10. 16-18.00 Uhr!

Es gibt Bobbycarrennen, Siebdrucke ( jeder bringt sich ein Beutel oder Tshirts mit), Schminken, Kreatives und natürlich Live Mucke!!

Yeah, thankfully and loving your Support: Jaqee Nakiri

WIR BLEIBEN „IRGENDWIEANDERS,“

oder- ein Kinderladen wehrt sich gegen Verdrängung.

KINDERLADEN SEIT 10 JAHREN

Wer uns im Internet dieser Tage sucht, stößt auf bunte Flyer, viel gemaltes und immer wieder dem Aufruf nach nachbarschaftlicher Solidarität. Wir sind seit fast 10 Jahren „IrgendWieAnders“ in diesen Räumen der Oppelnerstr. 20 zu finden. Gestalten tägl. Pädagogik für die Kinder aus dem Kiez und wir möchten bleiben.

WIR WEHREN UNS!

Wir müssen uns wehren, gegen eine Mietsteigerung von 12 € bis zu 19 € netto kalt, weil es unsere Existenz bedroht und unser pädagogisches Konzept kippen könnte. Das, was der Senat uns monatlich über die Gutscheinfinanzierung gibt reicht bisher, um Miete, Löhne und Qualität zu gewährleisten. Ein Anstieg der Miete in dem vom Eigentümer vorgeschlagenem Maße würde bedeuten, dass wir an Gehältern und Ausstattung kürzen müssen. Der Dachverband DaKs hat im Sommer 2021 die Mieten der Kinderläden in Berlin evaluiert und es ergeben sich im Durchschnitt Mieten von ca. 10 €.

BEDENKLICH UNGLEICHBEHANDLUNG!

Grundsätzlich ist bedenklich, dass Trägern mit geringerer Miete mehr Gelder für ihre pädagogische Arbeit, angemessene Löhne und Ausstattung zur Verfügung stehen und Trägern mit höheren Mieten dies bei gleicher Tätigkeit nicht im Gleiche Maße möglich ist.. Das halten wir für prekär, so können Kitas in Berlin nicht arbeiten, so kann Chancengleichheit, die Umsetzung eines Bildungsprogrammes und Qualität nicht funktionieren. Alles was an Miete weg geht fehlt am Kind.

WER BETREIBT HIER INVESTOREN-MONOPOLY?

Wer aus dem Kiez ist kennt uns, wir bringen uns gerne ein und diesmal in eigener Sache. Wir sagen klar und deutlich „NEIN Herr Hofmann-DAS IST ZUVIEL!“. Wir lassen und können uns nicht zum Instrument eines Investorenmonopolys machen, weil das was wir machen ganz einfach festen, senatsgeförderten Leistungen zugrunde liegt, auf die wir leider keinen Einfluss haben. Es gibt nicht mehr Geld für teurere Mieten, der Senat finanziert uns derzeit mit ca.8 € für die Miete, die Rechnung geht nicht auf, egal wie wir es drehen.

BITTE UNTERSTÜTZT UNS!

Deswegen solidarisiert Euch mit uns, teilt unsere Beiträge, kommt am 29.10.2021 zu unserer KUNDGEBUNG vor unserem Kinderladen in der Oppelnerstr.20. Werdet laut mit uns-für eine solidarische Stadt, für ALLE Kinderläden, die von Mieterhöhungen und Gentrifizierung bedroht sind und für uns natürlich.
2.5K viewsT4Mike_Berlin, edited  19:19
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2021-10-26 22:19:17
1.8K viewsT4Mike_Berlin, 19:19
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2021-10-26 22:12:32
ANKÜNDIGUNG! Freitag 29.10.2021

Freitag, 29.10.2021 | 18:00 Uhr | Köpenicker Straße 172, 10997 Berlin

Anreise: U1, U3 Schlesisches Tor, Bus 165, 265 Eisenbahnstraße | Bus 140 Manteuffelstraße/Köpenicker Straße

18h Filmabend mit Globale Filmfestival Berlin im Museum des Kapitalismus mit Diskussion und Küfa.

Filme:

“El tren que no tiene permiso” (2019, Ome, 41′)
“Maya Train: Eye of the Storm” (2020, OmeU, 24′)

Quelle...
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2021-10-24 18:27:38 Dienstag 26.10.2021

Zwangsräumung von Michel verhindern!

es trifft nicht nur linke Projekte, Wagenplätze, Jugendclubs, es trifft einfach ALLE!

Dienstag, 26.10.2021 | 08:00 Uhr | Adalbertstraße 22, 10997 Berlin

Anreise: U1, U2, U3, U8 Kottbusser Tor | Bus M29 Adalbertstraße/OranienStraße, 140 Waldemarstraße/Adalbertstraße

#b2610 #stopEvictions

Leider fehlt uns die Kapazität, direkt vor Ort zu berichten.

Wir sehen das nicht zwangsläufig negativ, statt Tweets zu lesen, fangt an Euch zu wehren!

Kämpft Seite an Seite auf den Straßen mit allen Betroffenen gegen des Ausverkauf unserer Stadt!

Save the Date!


Montag // 25.10. // 8 Uhr // Mehringdamm 67 // Kreuzberg

Die Gerichtsvollzieher haben sich für 9.00 Uhr bzw. 8.45 Uhr angekündigt. Kommt rechtzeitig! Kundgebungen ab jeweils 8.00 Uhr.

Ende Oktober sollen innerhalb von nur zwei Tagen zwei Mieter gewaltsam aus ihren Wohnungen geräumt werden. Das zeigt, wie angespannt die Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt ist. Beide landen nach ihrer Zwangsräumung in der Obdachlosigkeit.

Die Berliner*innen haben das Problem erkannt und sind mit großer Mehrheit für die Enteignung der Konzerne. Die Politik plant den Willen der Bevölkerung aber einfach zu ignorieren und will die Mieter*innen weiter schutzlos den Plänen der Eigentümer ausliefern.

Daniels Vermieter ist Samuel Czarny. Er ist Gesellschafter von verschiedenen Immobilienfirmen, besitzt das Cafe Moskau und ist schon mehrfach wegen fieser Tricks aufgefallen. Schon einmal gab es Proteste gegen eine Zwangsräumung, die Czarny in Friedrichshain von der Polizei durchführen ließ. Bei Daniel ließ Czarny die Wohnung absichtlich verfallen, so dass sie fast unbewohnbar wurde. Daniel minderte deswegen etwas die Miete und wird deswegen nun zwangsgeräumt. Czarny kann dann sicherlich mit der Wohnung viel mehr Geld machen.

Einen Tag später soll Michel geräumt werden. Er ist Teil einer Genossenschaft, aber die will ihn nun loswerden. Alle Versuche mit der Genossenschaft in den Dialog zu treten, scheiterten. Sie wollen Michel einfach loswerden. Eine Zwangsräumung ist eine extreme Härte für den Mieter. Es ist schockierend, wie eiskalt die Genossenschaft in diesem Fall vorgeht und keinerlei Empathie zeigt.

Die Geschäftemacher freuen sich, wir aber leiden unter diesen Zuständen. Deswegen gehen wir auf die Straße und protestieren gegen die Zwangsräumung. Wir wehren uns gemeinsam!

Für uns ist klar: Wohnen darf keine Ware sein!

Zwangsräumungen abschaffen!
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2021-10-24 18:27:34
1.4K viewsT4Mike_Berlin, 15:27
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2021-10-24 18:22:59 Montag 25.10.2021

Zwangsräumung von Daniel verhindern!

es trifft nicht nur linke Projekte, Wagenplätze, Jugendclubs, es trifft einfach ALLE!

Montag, 25.10.2021 | 08:00 Uhr | Mehringdamm 67, 10961 Berlin

Anreise: U6, U7 Mehringdamm Bus 140, M19

#b2510 #stopEvictions

Leider fehlt uns die Kapazität, direkt vor Ort zu berichten.

Wir sehen das nicht zwangsläufig negativ, statt Tweets zu lesen, fangt an Euch zu wehren!

Kämpft Seite an Seite auf den Straßen mit allen Betroffenen gegen des Ausverkauf unserer Stadt!

Save the Date!


Dienstag // 26.10. // 8 Uhr // Adalbertstr. 22 // Kreuzberg

Die Gerichtsvollzieher haben sich für 9.00 Uhr bzw. 8.45 Uhr angekündigt. Kommt rechtzeitig! Kundgebungen ab jeweils 8.00 Uhr.

Ende Oktober sollen innerhalb von nur zwei Tagen zwei Mieter gewaltsam aus ihren Wohnungen geräumt werden. Das zeigt, wie angespannt die Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt ist. Beide landen nach ihrer Zwangsräumung in der Obdachlosigkeit.

Die Berliner*innen haben das Problem erkannt und sind mit großer Mehrheit für die Enteignung der Konzerne. Die Politik plant den Willen der Bevölkerung aber einfach zu ignorieren und will die Mieter*innen weiter schutzlos den Plänen der Eigentümer ausliefern.

Daniels Vermieter ist Samuel Czarny. Er ist Gesellschafter von verschiedenen Immobilienfirmen, besitzt das Cafe Moskau und ist schon mehrfach wegen fieser Tricks aufgefallen. Schon einmal gab es Proteste gegen eine Zwangsräumung, die Czarny in Friedrichshain von der Polizei durchführen ließ. Bei Daniel ließ Czarny die Wohnung absichtlich verfallen, so dass sie fast unbewohnbar wurde. Daniel minderte deswegen etwas die Miete und wird deswegen nun zwangsgeräumt. Czarny kann dann sicherlich mit der Wohnung viel mehr Geld machen.

Einen Tag später soll Michel geräumt werden. Er ist Teil einer Genossenschaft, aber die will ihn nun loswerden. Alle Versuche mit der Genossenschaft in den Dialog zu treten, scheiterten. Sie wollen Michel einfach loswerden. Eine Zwangsräumung ist eine extreme Härte für den Mieter. Es ist schockierend, wie eiskalt die Genossenschaft in diesem Fall vorgeht und keinerlei Empathie zeigt.

Die Geschäftemacher freuen sich, wir aber leiden unter diesen Zuständen. Deswegen gehen wir auf die Straße und protestieren gegen die Zwangsräumung. Wir wehren uns gemeinsam!

Für uns ist klar: Wohnen darf keine Ware sein!

Zwangsräumungen abschaffen!
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2021-10-24 18:22:57
1.6K viewsT4Mike_Berlin, 15:22
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2021-10-24 01:36:29 00:30 - #b2310 #GUB2310 #fightnazis

wir machen schluss für heute und begeben uns auf den rückweg.

die kundgebung läuft noch weiter bis 14:00.
87 viewsT4Mike_Berlin, 22:36
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