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Die neuesten Nachrichten 45

2021-11-04 20:02:43 18:00 - #b0411 #NSUKomplexAuflösen

der lauti ist gerade eingetroffen, menschen sammeln sich auf der seite des denkmals.

aktuell berlin like.

es ist nur etwas regen!
kommt rum!
1.3K viewsT4Mike_Berlin, 17:02
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2021-11-04 19:52:15 17:50 - #b0411 #NSUKomplexAuflösen

wie zu erwarten jede menge bullen der „E1“ hier, gesakarre in der ecke dresdner.

und empathielos wie sie sind, parken sie auf unserem gedenkplatz für die opfer rassistischer #polizeigewalt
1.3K viewsT4Mike_Berlin, 16:52
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2021-11-04 19:39:07 17:35 - #b0411 #NSUKomplexAuflösen

hallo berlin

wir berichten heute von der antirassistischen Demonstration anlässlich des 10. Jahrestages der Selbstenttarnung des NSU.

sofern der regen es zulässt.

start 18:00 o-platz über kotti zum hermannplatz.
1.3K viewsT4Mike_Berlin, 16:39
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2021-11-04 16:50:26 PLEASE SHARE IN GROUPS+CHANNELS
SMARTPHONES NEEDED

Do you have an extra phone? Please donate it to people currently held in life-threatening conditions at the border between Poland and Belarus. We will collect the phones until 06.11.21 Please write to noborderphones@riseup.net and we will send you info about options to drop off the phones.
.
.
Police and officials have been intentionally seizing phones of people stuck at the Poland/Belarus border. In the moment Smartphones are urgently needed.
We would prefer phones that are less than 5 years old and still able to receive security updates for iOS or Android but we will also accept older phones.
Please remove your Apple ID, fingerprint,pin and passcode for iPhones and gmail or other mail, pin code, fingerprint, passcode for Android and wipe all data and settings before donating.

The situation on the border between Poland and Belarus has been quickly deteriorating. In October the Polish president signed an order allowing authorities to take any means necessary to keep refugees from crossing the Belarusian border into Poland[1]. This has added to an already horrible situation where many families are harassed and left to freeze in a designated emergency zone on the border. At least 5 people have lost their lives since September.

"We meet people who are after five push-backs, they are exhausted. Most often we meet people who are in hypothermia, who are simply dying. This is beyond our strength; this is beyond anyone’s strength.“ [1] says Krzysztof, a volunteer with the Border Group [a group of volunteers bringing humanitarian aid to the refugees on the Polish-Belarus border]

1. https://oko.press/people-are-already-dying-and-freezing-temperatures-are-coming/?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR1xM1XX1rLjDtGWuZaeI4U9zI3yclMSwJGod3FP7kvwzWTH4ElJ508WMtE#Echobox=1634213391

https://www.facebook.com/NO-OFFENCE-109654941439682/
1.4K viewsT4Mike_Berlin, 13:50
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2021-11-02 21:26:10 Wir fordern: Kein Schlussstrich

Doch auch nach all diesen eindringlichen Versuchen, die Gefahren des Rassismus und Rechtsterrorismus sichtbarer zu machen, folgten viele weitere Opfer rechtsterroristischer Anschläge. Der Anschlag auf das OEZ in München 2016, der Mord in Kassel 2019, Halle 2019, Hanau 2020 sind nur einige Beispiele. Das Oktoberfestattentat, der antisemitische Doppelmord in Erlangen, die Brandanschläge in der Hamburger Halskestraße, Mölln, Solingen und Lübeck, die Pogrome von Rostock-Lichtenhagen, Mannheim-Schönau, Hoyerswerda – diese rechtsterroristischen Anschläge und Pogrome aus den 1980er und 1990er Jahren sind Teil der langen Geschichte rechten Terrors in Deutschland und seiner verdrängten Kontinuität. Immer wieder wird von rechten Einzeltäter*innen gesprochen, doch Rassismus, Antisemitismus und rechter Terror haben in Deutschland System.

Wir wollen keine weiteren Opfer

Die Liste ließe sich erweitern um den NSU 2.0, die Gruppe Freital oder die fast täglichen neuen Meldungen über das Auffliegen rechtsterroristischer Gruppen und Strukturen in Polizei und Militär. Die Kontinuitäten rechten Terrors in Deutschland zeigen sich auch im anhaltenden Zusammenspiel der „Sicherheitsbehörden“ mit rechten Netzwerken.

„Ihr seid keine Sicherheit!“

Dabei kommen immer wieder Täter*innen und ihre Verbündeten straffrei davon, während Opfer und ihre Angehörigen die Konsequenzen tragen müssen. Deutschland betreibt Täterschutz. Statt rechte Strukturen zu enttarnen, wird relativiert, vertuscht und reihenweise von Einzelfällen gesprochen. Opferfamilien und Unterstützer*innen kämpfen gemeinsam, vernetzt gegen rassistische institutionalisierte Strukturen in Staat und Gesellschaft – für Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen.

Wir fordern: Enttarnung rechter Netzwerke. Es darf keinen Schutzraum für Nazis geben.

Wie lange wird es noch dauern, bis ein erneuter Fall von Rechtsterrorismus ans Licht kommt?

Ein würdiges Gedenken an die zahlreichen Opfer rechten Terrors muss diese Kontinuitäten von rechtem Terror und Gewalt in den Blick nehmen und Konsequenzen daraus ziehen. „Lückenlose Aufklärung“ ist in Deutschland von den Behörden nicht zu erwarten. Es liegt an uns, die verschiedenen Kämpfe zusammen zu kämpfen. Wir fordern, dass Angehörige und von Rassismus betroffene Menschen endlich als „Hauptzeug*innen des Geschehens“ ernstgenommen werden.

Rassistische und rechte Morde und Gewalt sind keine Bagatelldelikte. Wir fordern die Umsetzung der Empfehlungen der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse als Konsequenzen aus dem NSU.

Erinnern heißt kämpfen

Wir wollen den Opfern des NSU und aller anderen Opfern rassistischer, antisemitischer und rechter Gewalt erinnern und unsere Solidarität mit den Betroffenen und Angehörigen zum Ausdruck bringen. Wir wollen an die Opfer erinnern und weiter gegen rechtsterroristische Netzwerke und rassistische, antisemitische und andere gewaltvolle Strukturen kämpfen. Wir können nicht die Namen aller Opfer nennen – zuviele mussten ihr Leben lassen – aber wir wollen deutlich sagen: Niemand ist vergessen!

Kein Schlussstrich!

Gestern, heute, morgen. Den Opfern rechten Terrors gedenken. Den rassistischen Normalzustand bekämpfen.
1.3K viewsT4Mike_Berlin, edited  18:26
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2021-11-02 21:26:10 Donnerstag 04.11.2021

wir berichten am Donnerstag #b0411 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

Erinnern heißt kämpfen! Antirassistische Demonstration anlässlich des 10. Jahrestages der Selbstenttarnung des NSU

Donnerstag, 04.11.2021 | 18:00 Uhr | Oranienplatz, 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritz Platz | M29 Oranienplatz | U1, U2, U3, U8 Kottbusser Tor

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Twitter Accounts: @demo_ticker [ @t4mike_berlin]
Twitter Hashtags: #b0411 #NSUKomplexAuflösen

Zum Aufruf…

Aus Respekt vor den Angehörigen der Opfer und den Betroffenen rassistischer und rechter Gewalt möchten wir auf der Demonstration am 04.11.2021 in Berlin keine National- und Parteifahnen.

Voraussichtliche Route:

• Oranienplatz
• Oranienstraße
• Adalbertstraße
• Kottbusser Tor
• Kottbusser Brücke (Zwischenkundgebung)
• Kottbusser Damm
• Hermannplatz

Erinnern heißt kämpfen – antirassistische Demonstration anlässlich des 10. Jahrestags der Selbstenttarnung des NSU

Vor 10 Jahren, am 04.11.2011, wurde das Kern Trio des NSU der Öffentlichkeit bekannt. Seit nunmehr 10 Jahren haben wir die Gewissheit, dass Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık und Halit Yozgat dem mörderischen Rassismus des NSU zum Opfer fielen. Auch die Polizistin Michèle Kiesewetter wurde durch die Rechtsterrorist*innen getötet.

Ein breites Netzwerk an Unterstützer*innen hat die Morde des NSU möglich gemacht, dessen Mitglieder bis heute weitestgehend unbehelligt agieren können. Auch wenn nach dem Ende des Prozesses 2018 und der jüngsten Bestätigung der Urteile durch den Bundesgerichtshof die juristische Aufarbeitung des NSU-Komplexes als abgeschlossen erklärt wird, ist klar: Von einer „lückenlosen Aufklärung“ des NSU-Komplexes sind wir noch immer weit entfernt. „Sie haben fünf Jahre fleißig wie Bienen gearbeitet, aber keinen Honig erzeugt“, klagte Ayşe Yozgat zum Urteil im NSU-Prozess. Die Angehörigen der Opfer verlangen weiterhin Aufklärung

„9 Opfer – Wir wollen kein 10. Opfer. Stoppt die Mörder“

Während bereits im Sommer 2006 Angehörige der Familien Yozgat, Şimşek und Kubaşık und migrantische Communities auf Großdemonstrationen in Kassel und Dortmund auf die Gefahr weiterer Opfer rechten Terrors aufmerksam machten, konzentrierten sich Ermittlungs-und Sicherheitsbehörden darauf, eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben und die Angehörigen und Überlebenden zu drangsalieren. „Wir durften nicht einmal reinen Gewissens Opfer sein“ sagte Semya Şimşek mit Blick auf die Verdächtigungen gegenüber ihrer Familie nach dem Mord an ihrem Vater Enver Şimşek. Staat und Nazis Hand in Hand – durch das jahrelange Verleugnen, Verharmlosen und Unterstützen rechter Strukturen konnte der NSU entstehen und unbehelligt agieren. Noch immer steht die Politik für V-Personen-Schutz statt für Aufklärung.

In einer Gesellschaft, die auf strukturellem Rassismus basiert, fällt solch perfides Vorgehen, wie im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex, auf fruchtbaren Boden – ein Zusammenwirken von Staat, Politik, Ermittlungsbehörden bis zu breiten Teilen der Medien und der Zivilgesellschaft. Auch linke Strukturen haben lange weggeschaut und die Hinweise auf ein rechtes Terrornetzwerk ignoriert. Die Morde des NSU und der Anschlag in der Keupstrasse in Köln mit vielen Verletzten waren ein Anschlag gegen migrantisches Leben. Ein Anschlag gegen uns alle, gegen alle, die für Diversität und ein gleichberechtigtes und solidarisches Miteinander stehen.
1.2K viewsT4Mike_Berlin, edited  18:26
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2021-11-02 21:26:01
1.2K viewsT4Mike_Berlin, 18:26
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2021-10-31 13:12:27 Guten Morgen Berlin

es gibt offenbar zeitliche Irritationen zu der Veransaltung

"Das betrifft EUch auch!"

Sonntag, 31.10.2021 | 14:00 Uhr | Platz der Republik, 10557 Berlin

Facebook scheint mit der Zeitumstellung bei Veranstaltungen nicht klar zu kommen und stellt den Beginn falsch dar!

Laut Bullenportal und Twitternachrichten der Veranstalter_innen ist der Beginn um 14:00 Uhr
978 viewsT4Mike_Berlin, 10:12
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2021-10-31 00:54:56 Sonntag 31.10.2021

ANKÜNDIGUNG

"Das betrifft EUch auch!"

Sonntag, 31.10.2021 | 14:00 Uhr | Platz der Republik, 10557 Berlin

Anreise: U5 Bundestag | Bus 100 Reichstag/Bundestag | S1, S2, S25, S26 Brandenburger Tor

#b3110 #KeinMenschIstIllegal

Facebook Aufruf EN - PL - DE

Warum redet hier Niemand über die Flüchtlingskrise an der EU-Grenze zu Belarus?

Mit einer Live-Performance von der preisgekrönten Kunst- und Aktivismus-Truppe Dziewuchy Berlin

Hunderte von Menschen aus Afghanistan, Irak, Kamerun und anderen Ländern verbleiben seit drei Monaten im Wald an der polnisch-belarussischen Grenze. Sowohl Rückkehr in die Belarus als auch Eintritt in die EU wird ihnen von den jeweiligen Grenzwachen brutal verhindert.

Die Temperaturen in der Nacht fallen bis zu minus acht Grad. Acht Menschen sind bisher gestorben.

Während die Situation in den Lagern in Griechenland und Italien schon seit Jahren angespannt bleibt, entstand dieses Jahres eine neue Route für einen ungeregelten Eintritt in die EU: die durch Belarus.

Ähnlich wie Erdoğan benutzt der Diktator Lukaschenko Menschenleben, um sein politisches Spielchen zu spielen und die EU zu erpressen. Es besteht ein Verdacht, dass Leute aus Afrika und mittleren Osten in die Belarus reingeflogen werden, gelockt mit dem Versprechen eines einfachen Eintritts in die EU.

Diesen Sommer sind über 4000 Geflüchtete auf diesem Weg nach Litauen gelangt. Es fehlt an Übersetzern, Plätzen in den Unterkünften und Informationen. Zudem vermerkte die Deutsche Polizei seit August 4900 Menschen, die über Belarus und Polen die Deutsche Grenze durchquert haben.

Seitdem wurden die Grenzen abgedichtet. Litauen beschloß eine Mauer zu bauen, Polen und Lettland riefen einen Ausnahmezustand aus. Menschen an der Grenze werden nun buchstäblich zurück in die Belaraus geschubst. Journalisten und Ärzten wird der Zugang zu Grenze verwehrt. Die Genfer Konventionen werden missachtet.

Kaum was davon wird in dem öffentlichen Diskurs weder in Deutschland, noch in anderen alt-EU Ländern thematisiert. Der EU-Parlament wiegt Menschenrechte gegen die Interne Sekurität ab. Gleichzeitig spielt sich im Osten eine Tragödie von Hunderten von Menschen ab.

Aus Frust, Wut und Gefühl von Machtlosigkeit wollen wir uns an diesem Tag zu einer Kundgebung vor dem Bundestag versammeln.

#KeinMenschIstIllegal
1.6K viewsT4Mike_Berlin, edited  21:54
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2021-10-31 00:54:51
1.2K viewsT4Mike_Berlin, 21:54
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