2022-07-03 15:00:01
"Wer Transsexualität zur Mode macht, handelt medizinisch fahrlässig." Lesenswerter Beitrag darüber, wie die Ampel-Regierung die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Gefahren des Transgender-Hypes sowie alternative Wege, wie bspw. in Schweden und Finnland,
ignoriert!
Die Medizinprofessorin Lisa Littmann stellte fest, "dass immer mehr befreundete Jugendliche, die zuvor keine Geschlechtsdysphorie gezeigt hatten, zeitgleich auf Onlineforen verkündeten, trans zu sein. Littmann fand heraus,
dass bei vielen psychische Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen diagnostiziert worden waren. In einer Studie taufte sie das Phänomen auf den Namen Rapid Onset Gender Dysphoria und trat damit unter Transaktivisten einen Sturm der Empörung los."
"Es gebe definitiv einen Hype, sagt die Sexualmedizinerin Aglaja Stirn, medizinisch sei ein derartiger Anstieg gar nicht zu erklären.
In der Politik findet die Expertise kaum Gehör. Hier dominiert das Genderparadigma, welches die Vorstellung fördert, man könne sein Geschlecht wie ein Kleidungsstück wechseln, was mit der medizinischen Praxis nur wenig zu tun hat."
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