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Prozeß gegen Richter, der die Maskenpflicht für Kinder kippte | Corona

Prozeß gegen Richter, der die Maskenpflicht für Kinder kippte

via jungefreiheit.de

Im April 2021 hatte Richter Christian D. einer Mutter recht gegeben, die gegen die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für zwei ihrer Kinder klagte. Bereits seit Januar ist der Jurist vom Dienst suspendiert. Der Staat kürzte sein Gehalt um 25 Prozent. Würde er schuldig gesprochen, gibt es mindestens ein Jahr Haft, höchstens fünf Jahre. Als Richter dürfte er in jedem Fall nie wieder arbeiten, und seine Pensionsansprüche würde er ebenfalls komplett verlieren.

Für sein Urteil hatte D. vor zwei Jahren drei Gutachten eingeholt. Alle kamen zu dem Schluß, daß die sogenannten „Corona-Schutzmaßnahmen“ für Kinder unverhältnismäßig seien. Damit widersprachen sie der Auffassung der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), des schwarz-roten Kabinetts, des Robert-Koch-Instituts und den Länder-Regierungen. Damals galten sie als „Schwurbler“, heute haben sich ihre Erkenntnisse weitgehend bestätigt. Der Richter orientierte sich damals an ihren Einlassungen. Die Verbände der Amtsärzte und Kinderärzte hatten aber auch während der Corona-Zeit die Aufhebung der Maskenpflicht gefordert.


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