Corona Impfschäden Deutschland 🇩🇪

2021-10-15 13:53:16

#Bericht #Durchfall #Schwäche #Schmerzen #Gelbsucht #Multiorganversagen #Tod #Impfung #MeldungPEINein

1.) Alter und Geschlecht des Betroffenen
Mitte 50, männlich

2.) Art der Beziehung zum Betroffenen
Bekannter meiner Mutter

3.) Wohnort (Bundesland / Gemeinde) des Betroffenen
Rhein-Main-Gebiet, Hessen

4.) Vorerkrankungen des Betroffenen
Schlaganfall (ca. 2-3 Jahre), Stoffwechselstörung, Leberschwäche

5.) Grund für die Impfung
Wahrscheinlich ärztlich angeraten wg. gesundheitlicher Vorgeschichte

6.) Name des Impfstoffs, Anzahl der Impfungen
nicht genau bekannt, 2 Dosen erhalten

7.) Zeitpunkt der Impfungen
Mitte Mai und Mitte Juni

8.) Dauer zwischen Impfung und Erkrankung
Magen-Darmprobleme nach 1. Dosis, starke Verschlechterung des Allgemeinzustands nach 2. Dosis innerhalb weniger Tage

9.) Art der Nebenwirkung / Krankheit
Durchfall, Schwäche, Schmerzen, Gelbsucht

10.) Konnte die Krankheit geheilt werden?
Nein

11.) Wurde die Impfung als Ursache für die Krankheit betrachtet - von den Ärzten (Hausarzt, Impfarzt oder Facharzt) oder vom Betroffenen?
Nein

12.) Im Todesfall: Wurde eine Obduktion durchgeführt?
Nein

13.) Todesursache auf dem Totenschein?
Multiorganversagen

14.) Wurden die gesundheitlichen Beschwerden als
Impfnebenwirkung beim PEI gemeldet - von den Ärzten (Hausarzt, Impfarzt oder Facharzt) oder vom Betroffenen?

Nein


Mein herzliches Beileid ...
Wann ist Ihr Bekannter gestorben ?


Danke. Bereits Mitte Juli, also rund 4 Wochen nach dem 2. Schuss. Auch meine Mutter sieht "natürlich" keinen Zusammenhang mit irgendwas. Ich kannte den Verstorbenen, er war zwar gesundheitlich angeschlagen, aber der Tod zu diesem Zeitpunkt war doch "plötzlich und unerwartet", wie es so oft heißt. Ich vermute, die Gentherapie hat sein Immunsystem komplett aus dem Ruder laufen lassen und ihm eine entsprechende Eskalation seiner Beschwerden beschert, mit dem ungünstigen Ausgang.

Ort: DE, Hessen, Rhein-Main-Gebiet


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2021-10-15 07:45:59 #Meldung #Erfahrungsbericht #Schwindel #Schwindelgefühle #Rückenschmerzen #Knieprobleme

Habe bei mir auf Arbeit, als Dachdecker auch 2 Kollegen. Einer 18 Jahre und der andere 55 Jahre. Beide klagen jetzt des öfteren über Schwindelgefühle was sie vorher nicht kannten. Auf meine Frage wann es bei meinem 55 jährigen Kollegen anfing. Sagte er mir vor ca. 6 Monaten. War auch genau die Zeit wo er sich hat impfen lassen. Bringen beide leider keinen Zusammenhang mit der Impfung zustande.


Warum lässt man sich als Dachdecker impfen?


Das frage ich mich auch? Aber wie überall ist die Illusion wieder Freiheiten zu bekommen und zu reisen warum sich die Kollegen haben impfen lassen. Einige sind aber auch voll überzeugt, das sie dadurch geschützt sind. Von den 18 Leuten in unserer Firma sind nur 3 nicht geimpft.


Wissen Sie zufällig, wieviele von den 15 geimpften Kollegen nun an Nebenwirkungen leiden?

Schwindel bei Dachdeckern dürfte da eher ungünstig sein. Können die Kollegen so überhaupt arbeiten?


Einige haben anscheinend keine Nebenwirkungen bis jetzt. Andere sind jetzt öfters krank, weil alte Beschwerden wie Rückenschmerzen, Knieprobleme meines Erachtens jetzt verstärkt hervorkommen.
Ja mit Schwindelgefühle dürften sie gar nicht mehr arbeiten. Ist extrem gefährlich.


Können Sie zu den obigen Nebenwirkungen auch Zahlen nennen? Wäre interessant.

Gibt es in der Branche Arbeitgeber, die von ihren Angestellten die Impfung erwarten?


Ich würde sagen bei 8 Leute gibt es verstärkt Probleme jetzt. 3 wie gesagt sind ungeimpft und bei den anderen 7 habe ich bis jetzt noch nichts gehört.
Zu der zweiten Frage, kann ich ganz klar nein sagen. Die Dachdeckerfirmen üben überhaupt keinen Impfdruck aus. Also da ist mir echt nichts bekannt. Die sind alle froh das sie überhaupt Personal haben.
Das ganze wo ich von schreibe ist im Lahn Dill Kreis.

Ort: DE, Hessen, Lahn Dill Kreis


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2021-10-14 22:51:06 Pfizer MRNA Patent

Diese Pfizer-Patentanmeldung wurde am 31. August 2021 genehmigt und ist das allererste Patent, das in einer Liste von über 18500 Patenten auftaucht, die der Fernverfolgung aller geimpften Menschen weltweit dienen, die über eine Quantenverbindung mit pulsierenden Mikrowellenfrequenzen von 2,4 GHz oder höher von Mobilfunkmasten und Satelliten direkt mit dem Graphenoxid im Fettgewebe aller Personen, die die Todesspritze erhalten haben, verbunden sind oder sein werden.

Lies das NOCHMAL

PDF-Datei

@ddb_radio Öffnen / Wie

2021-10-14 22:27:41 Ein Bericht über unerwünschte Ereignisse bei Myokarditis im US-amerikanischen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) in Verbindung mit injizierbaren biologischen COVID-19-Produkten:

Zum Bericht:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8483988/


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2021-10-14 20:37:32 Wir haben ein Problem, Verdachtsfälle nach Corona-Impfung


Quelle auf Vimeo:
https://vimeo.com/626775471

Quelle:
www.initiative-corona.info/


4 Menschen berichten über schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-impfung. Die Betroffenen kämpfen nicht nur mit gesundheitlichen Problemen, sondern sie werden auch finanziell alleine gelassen, weil sich die Hersteller abgesichert haben und der Staat nach dem Impfschadengesetz nur einen Bruchteil der Ansprüche der Geschädigten abdeckt. Dieser Ungerechtigkeit haben sich nun zahlreiche Anwälte angenommen, um die zahlreichen Geschädigten zu vertreten.

In den meisten Fällen war die notwendige Aufklärung vor der Impfung unzureichend oder hat gar nicht stattgefunden. Auch haben viele Ärzte die Komplikationen nicht als Verdachtsfälle an die zuständige Stelle in Österreich, das BASG gemeldet, basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen

Die auffallende Häufigkeit von vermuteten Impfkomplikationen erklärt sich möglicherweise durch den vollkommen neuen Wirkungsmechanismus der Corona-Impfung. Allerdings wird auch dies in den Medien bisher wenig diskutiert.

mit
Betroffenen und
Mag. Andrea Steindl
Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert
DDr. Christian Fiala
Dr. Michael Brunner


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2021-10-14 20:25:44 #Meldung #Kopfschmerzen #Schlappheit #Schwindel #Kinder #Jugendliche #Beinthrombosen #Darmthrombosen

Mein 14 jähriger Enkel wurde vor 4 Wochen das 2. mal gegen C. geimpft.
Die Impfung erfolgte beim Kinderarzt in Halle Saale Südl. Neustadt.
Der Stoff ist mir nicht bekannt.
Als Kind hatte er asthmatische Probleme, die aber wohl ausgeheilt sind.
Während seine ebenfalls geimpfte Schwester keine nennenswerten Probleme hatte, hat er seitdem Kopfschmerzen, Schlappheit und Schwindel. Ein Schulbesuch war deshalb nicht mehr möglich.
Der Arzt hat Myokarditis und Trombose ausgeschlossen.
Jetzt soll es ihm langsam besser gehen.
Die Impfung erfolgte wahrscheinlich durch indirekten Druck vom Umfeld.
Mir gegenüber wurde nicht geäußert, daß die Impfung die Ursache ist, obwohl es offensichtlich ist.

Ich kenne 3 weitere Leute aus dem Bekanntekreis mit den gleichen Problemen, einer wurde sogar am Kopf notoperiert (71 Jahre alt, hatte schon etliche OP wegen Darm und Beinthrombosen).

Ich bin auch 71 und einer der wenigen Ungeimpften gegen C im Verwandten- und Bekanntenkreis.


Wo wurde der Junge geimpft? In der Schule oder beim Kinderarzt? Haben die Eltern eingewilligt oder haben sie die Impfung nur befürwortet, oder waren sie dagegen?


Beim Kinderarzt. Die Eltern haben die Kinder entscheiden lassen und es offensichtlich befürwortet.


Wer hat den Kindern erklärt, dass die Impfung gut ist? Sind die Eltern selbst geimpft? Sind Sie als Opa geimpft?


Die Eltern sind geimpft, ich nicht.
Das habe ich schon geschrieben, lesen Sie noch mal.


Was hat der behandelnde Arzt gesagt? Wer behandelt den Enkel nun mit seinen Beschwerden - der Arzt, der ihn impfte oder ein anderer Arzt? Warum geht es seiner Einschätzung nach dem Enkel schlecht? Sieht der Arzt einen Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Beschwerden des Enkels und der Impfung?


Das können nur die Eltern oder er beantworten. Ich werde morgen versuchen, es zu erfragen.


Wissen Sie zufällig ob der behandelnde Arzt, Ihr Enkel, die Eltern oder Sie die gesundheitlichen Beschwerden des Enkels beim PEI sls vermutete Impfnebenwirkungen melden werden?


Das weiß ich nicht, werde es aber auch fragen. Ich muß äußerst diplomatisch vorgehen, da mir schon Vorwürfe wegen meiner Ablehnung der Impfung gemacht wurden. Ich sehe das aber partout nicht ein. Warum ? Weil ich mit 71 noch keinerlei Medikamente nehmen muß, normalgewichtig bin, einen gesunden Lebenswandel Pflege, mehr Leute mit Impfproblemen kenne als C Kranke und 39 Jahre DDR Erfahrung habe.

Würden Sie aber den Impfschaden melden, wenn niemand es tut, Sie bräuchten dann aber natürlich den Impfpass Ihres Enkels - weiss nicht, ob Sie an den rankommen könnten.

Ja, mit Vitamin D und C, Zink, Lysin u.a. kann man den Körper natürlich gut unterstützen bei der Bekämpfung solcher potentieller Krankheiten.


Mal sehen, was ich herausbekomme. Hinter dem Rücken der Eltern werde ich aber nichts unternehmen.

Ort: DE, Sachsen


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2021-10-14 18:14:46 Sabine Brigitte Pankau über Quarantäne u.a . Themen

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2021-10-14 16:36:03 Wenn Sie selber Links und Medien zu Corona Impfschäden teilen möchten

Corona Impfschäden Deutschland • Links und Medien / KEINE CHATS

Zur Gruppe:
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2021-10-14 16:19:09 Können Patienten den Impfstatus ihres Zahnarztes erfragen?

„Lieber Zahnarzt, sind Sie denn geimpft?” Fragen darf ein Patient das, aber nicht mit einer Antwort rechnen. Denn der Impfstatus ist Privatsache. Ein Anwalt für Medizinrecht erklärt die Rechtslage.

Können Patienten rechtlich gesehen den Impfstatus ihres behandelnden Arztes erfragen? Nein, denn Impfbereitschaft und Impfstatus bleiben Privatsache. Auch wenn es im Alltag und in der Praxis immer häufiger vorkommt, dass man sich über den Impfstatus austauscht oder dieser im Zuge des Infektionsschutzgesetzes und der 3/2G-regel abfragt wird, gilt das nicht überall und für jeden.

Ein Zahnarzt ist nicht auskunftspflichtig gegenüber seinem Patienten. Er muss diesem also auch nicht seinen Impfnachweis offenlegen.

Quelle:
https://www.zm-online.de/news/praxis/koennen-patienten-den-impfstatus-ihres-zahnarztes-erfragen/


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2021-10-14 16:01:10 Dr. Peter A. McCullough Untertitel

"Die Wahrscheinlichkeit einer Myokarditis und eines Krankenhausaufenthalts mit Myokarditis wird bei jedem dieser Kinder durch die "Impfung" ERHÖHT. Die Wahrscheinlichkeit, wegen eines Herzproblems ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, ist GRÖßER als wegen Covid-19 im Krankenhaus zu landen..."

➥ Ganzer Vortrag

ⓘ Dr. McCullough ist Internist, Kardiologe und Epidemiologe.

"The likelihood of myocarditis and hospitalization with myocarditis is INCREASED in each of these children by vaccination. The likelihood of being hospitalized for a heart problem is GREATER than being hospitalized for Covid-19..."

➥ Whole Presentation

ⓘ Dr. McCullough is an internist, cardiologist and epidemiologist.

Quelle auf Telegram:
https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/1202


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