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Die neuesten Nachrichten 35

2023-01-17 03:04:43 Sonne und Mondgeschichten (Flache Erde)

Je näher der Mond sich der Sonne befindet, desto mehr nimmt er ab und je entfernter er von der Sonne ist, desto mehr nimmt er zu. Ist er der Sonne am nächsten, ist es Neumond und wenn er der Sonne am entferntesten ist, dann ist es Vollmond.

Es kann gut sein, dass das mit dem Magnetfeld der Sonne zusammenhängt. Das Feld der Sonne löscht offensichtlich das Licht, oder die Strahlkraft des Mondes.

Dass man Licht mit magnetischen Feldern lenken kann, weiss man schon eine Weile.
Ebenso werden Plasma und Materie von Magnetfeldern unterschiedlich beeinflusst.

Vielleicht ist das, was wir am Firmament sehen ein photonischer Schaltkreis, der aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Sonne "wackelt" in ihrer Bahn, es gibt ein Problem allen Kalendern und beide Himmelskörper haben unterschiedliche Laufzeiten.

Es gibt Anzeichen dafür, dass die Sonne und der Mond in früheren Zeiten in einer exakteren Bahn und in einer anderen Geschwindigkeit über die Erde wanderten. Sinnvollerweise beide in der gleichen Geschwindigkeit, so dass der Mond in jeder Nacht als Vollmond zu sehen war. Als Nachtlicht, wie es in alten Überlieferungen beschrieben steht.

Das Wasser, welches wir heute als Weltmeere vorfinden, müsste auf einer Erde, wo Bäume einmal 60 Kilometer gross waren, in den riesigen Pflanzen und Lebewesen gebunden gewesen sein. Eine Welt ohne grosse Meere und Wasserflächen also. Wasser ist diamagnetisch und reagiert auf Magnetfelder. Magnetfelder reagieren auf Veränderungen der Materie und andere Felder. Die Vernichtung eines solch riesigen Ökosystems könnte sehr wohl einen Einfluss auf das Feld der Erde gehabt und dadurch eine Störung im Verhalten der beiden Himmelskörper bewirkt haben.

Was wäre das für eine Welt in der jede Nacht der Vollmond leuchtet, weit weit oben in riesigen Baumwipfeln?

Mfg Chnopfloch
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2023-01-15 13:06:21 Relativierung der Realität

Mainstream und Alternative, Computergeeks und Esoteriker - die Simulationstheorie ist auf dem Vormarsch. Die einen nennen es die Matrix, andere das System aber viele sind sich einig, wir leben in einer Simulation.

Also, was ist denn eine Simulation?
"Die Simulation oder Simulierung bezeichnet die Nachbildung von realen Szenarien"

Per Definition leben wir also in einer Nachbildung der Realität. Einer Nachbildung, die jemand geschaffen haben muss. Der grosse Programmierer, der aber nicht Gott ist. Vor allem nicht im Mainstream, denn dort sind die Quantenfluktuationen vor dem Urknall verantwortlich für unsere Existenz. Aber damit hat der grosse Programmierer nichts zu tun.
Nun ja, das nennt sich heute Wissenschaft.

Wir leben also in einem Computerprogramm einer Matrix, ähnlich wie das Zuckerzwerg Metaversum aber eben viel besser. So gut, dass wir es alle nicht einmal merken. Und so ist auch alles, was in diesem Computerprogramm geschieht eine Simulation, einfach nur eine Nachbildung, nichts echtes, eine Kopie von etwas. Eine Illusion.

Die Matrix-Triologie aus Hollywood hat wesentlich zu dieser Denkweise beigetragen und viele meinen, dass die Triologie ein Sinnbild für die Simulation sei in der wir leben. Hollywood erzählt aber nie die Wahrheit über die Realität, sondern nur das, was wir über die Realität denken sollen.

Das Computerzeitalter hat nicht nur neue Geräte und Funktionen gebracht, nein, auch unsere ganze Gedankenwelt wurde diesen Maschinen angepasst. Genauso linear und seriell wie diese Maschinen funktionieren, genau so wurde unser Denken umgeformt und viele Konzepte mit der man heute die Welt zu erklären versucht, basieren auf dem Prinzip eines Computers. Als ob es nichts anderes mehr gäbe. Das menschliche Gehirn arbeitet wie ein Computer, wir leben in einem Computer, wir empfangen und senden Signale wie ein Computer, wir speichern Erinnerungen wie ein Computer usw. die Liste ist endlos. Das ist zweidimensionales, lineares Denken - der Mensch als Maschine.

Es gibt nur eine Realität, aber es gibt so viele Wahrnehmungen derselben, wie es Menschen auf der Erde gibt. Doch seit einiger Zeit wird diese Realität relativiert und die Wahrnehmung des einzelnen gilt heute mehr als das, was wirklich ist. Was bedeutet es denn schon, wenn Kinder in Afrika verhungern, oder wenn Kindersoldaten in den Krieg ziehen und andere Kinder umbringen müssen? Und diese Kriege Weltweit? Und das Sterben der Gespritzten? Ist doch nur eine Simulation das alles. Irgendwie alles nicht echt.
Der tägliche Zwang des Systems, dass Menschen Dinge tun müssen die sie eigentlich gar nicht wollen, ist doch nicht so schlimm, handelt es sich doch um eine Simulation, um eine Illusion. Krieg und Katastropen - alles nur eine Simulation. Dasselbe wenn Menschen sterben ...

Mainstream und auch Alternative verwenden das Simulationskonzept gleichermassen. Und alle relativieren damit die Realität, passen sie an die eigene Denke an, um sie leichter ertragen zu können. Man benutzt eine Simulationstheorie um einen Puffer zu schaffen um nicht direkt mit einer unerträglichen Realität klar kommen zu müssen. Eine weitum willkommene und akzeptierte Methode der Realitätsverweigerung. Und wie sehr Menschen nach solchen Erklärungen verlangen, sieht man an der unreflektieren Art und Weise wie die Idee einer Simulation von der alternativen und esoterischen Szene aufgenommen wurde. Die Realität muss man ernst nehmen, eine Simulation weitaus weniger und die Eliten haben ein grosses Interesse daran, dass wir die Realität nicht als solche erkennen.

So lässt sich bequem in seiner Simulationsbubble leben, bis der Tag kommt an dem die Realität an die Türe klopft und den Tribut dafür fordert, dass man sie ausgeblendet und verleugnet hat. Denn die Realität ist es, die diejenigen bestraft, die sich ihr zu entziehen versuchen.

Mfg Chnopfloch
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2023-01-14 06:49:35 Besucht bitte auch meinen Infokanal

https://t.me/ChnopflochChat

Dort finden sich weitere Infos zu meinen Videos und Artikeln sowie allgemeine Infos zur Aufklärung. Es ist kein News-Kanal, sondern dient vielmehr als Nachschlagewerk und Sammlung einzelner Themen.
Vielen Dank.

Mfg Chnopfloch
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2023-01-14 04:31:04
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2023-01-14 04:30:28 Tagebucheintrag ‎Januar ‎2015

Sri Lankas Südküste - Tangalle

Heute habe ich den Strand erkundet, bin in Richtung Hafen nach Tangalle gelaufen. Ich kam an kleinen Fischerbooten vorbei, die den Strand hinaufgezogen waren, und dort lag ein Mann auf einer schattigen Bootsplanke. Er sah mich und wir kamen ins Gespräch.

Das ist Tilan, ein Singhalese. Nach der Schule wurde er, wie viele seiner Freunde, Fischer. Ein Monat draußen, viel gefährliche Arbeit auf offener See und nur ein bisschen Schlaf in engen kleinen Kojen. Und dann zwei Wochen zu Hause bei Freunden und Familie.

Wir sind den Weg zum großen Hafen hochgelaufen. Hier liegen fast 250 große Fischerboote, einige draußen, andere im Hafen. Nette Boote mit durchschnittlich 6 Mann Besatzung, die mit einzelnen Leinen auf die Jagd nach den großen Thunfischen gehen und sich bis zu zwei Stunden mit den Fischen herumschlagen. Seine Hände zeigten die Spuren von mehr als zwanzig Jahren Arbeit mit Seilen und Messern, Reparatur von Nadeln, Netzen und Haken.

Er sei erst gestern zurückgekommen, sagte er. Sein Skipper musste immer weiter hinausfahren, weit weg von der Insel in internationale Gewässer, um den Fisch zu finden. Es ist fast unmöglich, mit den großen japanischen High-Tech-Fischereischiffen zu konkurrieren. Und der Fisch wird immer weniger, das bedeutet weniger Geld zum Überleben. Aber selbst dann kaufen die Japaner den größten Teil der großen Fische auf den Märkten Sri Lankas auf.

Wir beobachteten schweigend eine Mannschaft, die sich auf die Fahrt am nächsten Tag vorbereitete und ihre Tanks mit frisch zerstoßenem Eis füllte, um den Fisch über die langen Tage frisch zu halten.

Die meisten der Boote wurden beschädigt, als 2004 die Flutwelle über die Küste hereinbrach. Er deutete auf den Hafen, und viele Ausländer und Organisationen halfen mit Geld beim Wiederaufbau des Hafens und der Boote. Er zeigte mir die Narben seines einst gebrochenen Beins und Arms, die er sich bei der Flutwelle zugezogen hatte. Aber er schaffte es den nahen Hügel hinauf. Er hat es geschafft, sagte er und schwieg.

Wir gingen noch eine Weile weiter, vorbei an den Booten auf dem Kai und denen, die auf die nächste Abbiegung warteten, dann blieb er stehen und zeigte mit seiner rauen Hand auf eines der Dutzenden von Booten auf dem Pier. Das, mit dem er raus fährt, das, in dem er die meiste Zeit mit seinen alten Schulkameraden verbringt.

Wir setzten uns ans Heck, nachdem er mir stolz die winzige kleine Kajüte gezeigt hatte, in der sie alle schlafen, kochen und unterkommen, und das Deck, auf dem sie diesmal arbeiten und leben. Er erzählte mir von seinem Leben, ich erzählte ihm von meinem. Irgendwie wurden wir sehr ruhig und wir saßen eine Weile schweigend beieinander und beobachteten die Boote und einige Besatzungen bei der Arbeit, bevor wir einen Tee tranken.

Er ist 41 Jahre alt, aber er sieht viel älter aus, sein Gesicht und seine groben Hände sind von einem harten Leben gezeichnet. Viele dieser Falten hat der Zunami verursacht. Er kam aus dem Nichts und riss seine Frau, sein Kind und alles, was er hatte, mit sich. Das Meer hat ihm nie etwas davon zurückgegeben und ihn sehr allein gelassen. Jedes Mal, wenn er hinausgeht, fühlt er sich seinen Lieben näher. Sie warten dort auf ihn. Aber er macht weiter, meint er. Das ist das Leben. Seine Zeit sei noch nicht gekommen. Er lacht. Er muss erst noch Gutes tun, sagt er.

Dieses Erlebnis hatte mich damals sehr berührt und mich gelehrt, dass auch andere Menschen schwere Schläge im Leben hinzunehmen haben. Dinge an denen man nichts ändern kann und sie ertragen muss. Tagtäglich.

Es sind die Scherben aus denen Kunstwerke geschaffen werden können. Scherben, die wir in Zukunft noch oft sehen werden. Ob daraus ein Kunstwerk wird, liegt allein beim einzelnen.

Mfg Chnopfloch
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2023-01-12 04:54:39 Deduktive Spekulation

Riesenbäume, Riesenmenschen und Riesentiere. Gab es sie? Es macht ganz den Eindruck.

Meiner eigenen Ansicht zufolge könnte das CO2 hierfür die Erklärung sein. Mehr CO2 = größere Menschen und größere Pflanzen. Weniger CO2 = kleinere Lebensformen. Die Riesen könnten auch nur einfach unsere Groß-Groß-Großeltern sein.

Warum wohl haben die Machthaber CO2 zum Feind Nummer eins erklärt?
Co2 wird in Gewächshäusern benutzt um Pflanzen grösser wachsen zu lassen. CO2 und Ozon wird auch in Krankenhäusern immer noch für schnellere Heilung, längeres Leben und Wohlbefinden eingesetzt. Natürlich nur für diejenigen, die es sich leisten können.

Unsere Atmosphäre hat sich in den letzten Jahrhunderten gewaltig verändert. Die Mainstream-Medien propagieren CO2 ist schlecht, Ozon ist schlecht, Sonnenstrahlen sind schlecht usw. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. CO2 steht in engem Zusammenhang mit dem Magnetfeld von Mutter Erde. Je geringer das Magnetfeld ist, desto weniger CO2 wird im Meerwasser gebunden, desto mehr CO2 ist in der Luft, desto besser wachsen Pflanzen.

Man behauptet öffentlich, dass das Magnetfeld seit 150 Jahren schwächer wird und das CO2 in der Luft ansteigt - das ist natürlich kein Zufall. Ein starkes Magnetfeld bindet also CO2 im Meerwasser, das gibt weniger CO2 in der Luft und macht Menschen und Pflanzen kleiner, ein schwaches Magnetfeld mit mehr CO2 in der Luft macht Lebensformen größer.

Man kann vermuten, dass sie das Magnetfeld vor einigen hundert Jahren verstärkt haben, indem sie das ätherische Stromnetz kollabieren ließen oder ähnliches. Jetzt wird das Feld schwächer und die Herrschenden versuchen, das mit Chemtrails und anderen Methoden (HARP, CERN, WLAN, 5G etc.) umzukehren.

Ein schwaches Magnetfeld ist anscheinend gut für uns, nicht schlecht, wie die Mainstream-Medien behaupten. Berichte über die Schädlichkeit von Elektrosmog sprechen eine eigene Sprache und trotzdem bestrahlen sich viele Menschen durch die elektronischen Gadgets die sie dauernd bei sich tragen. Qui bono?

Was das Magnetfeld angeht - Schwerkraft ist ein elektrostatischer Prozess. Je stärker das Magnetfeld, desto schwerer werden die Dinge - je schwächer das Magnetfeld, desto leichter werden die Dinge. Leichtere Lebensformen können größer werden. Das gilt umso mehr, je höher der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist. Das kann grössere Lebensformen erklären.

Und zu guter Letzt: Ein starkes Magnetfeld hat negative Auswirkungen auf das Bewusstsein. Das könnte den Anstieg des Bewusstseins erklären, der mit einer Abschwächung des Magnetfelds einhergeht. Bei einem schwächeren Magnetfeld in der Vergangenheit könnten die Menschen der Vorzeit weit bewusster gewesen sein, als wir heute je die Möglichkeit dazu haben. Vielleicht erklärt das die überdurchschnittliche Verblödung der heutigen Menschheit.

Mfg Chnopfloch
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2023-01-12 03:21:03 Und täglich grüsst das Murmeltier

Das Weltall ist Teil einer religiösen dogmatischen Kosmologie. Man glaubt an Außerirdische, kosmische Föderationen, hadert mit dem Urknall, sieht Sterne als riesige Materiebälle, erdenkt sich andere Lebensformen und das wohl erfolgreichste Genre der letzten Jahre ist wohl die Science Fiction. Das Weltbild ist in der modernen Wissenschaft genauso vertreten wie in der alternativen Szene. Das Weltall wird von den wenigsten angezweifelt.

Nahezu jeder glaubt heute an einen unermesslich grossen Weltenraum, in dem riesige Materiemassen herum fliegen, doch niemand war jemals dort, noch hat jemand das Weltall als Konzept beweisen können. Die Geschichten der NASA, RASA und anderen Weltraumagenturen werden unbesehen geglaubt und weiter verbreitet. Pseudo- Wissenschaftliche Disziplinen wie die Astrophysik errechnen sich Fantasiegebilde wie Pulsare, schwarze Löcher und dergleichen, ohne jedoch jemals überprüfen zu können, ob diese Berechnungen der Wirklichkeit entsprechen. Eine Verifizierung und Falsifizierung wie in echten, empirischen Wissenschaften ist nicht möglich. Offene Fragen werden seit Jahrzehnten nicht beantwortet.

Zu jeder Idee in der Astrophysik, Archäologie, Geschichte etc. gibt es eine Gegenidee, nur werden diese nicht publiziert, obwohl auch diese nicht überprüfbar sind. Auffallend ist ja, dass astronomische "Entdeckungen" in allen Nachrichten erscheinen, wo neue Entdeckungen im Gebiet der Landwirtschaft, Materialtechnik etc. untergehen oder gar nicht erwähnt werden. Propaganda eben.

Astronauten und das Weltall sind in. Der Weltraum findet sich als Motiv auf Kinderkleidern, Schultornistern, Heftumschlägen, Werbetafeln, Reklame, Verpackungen und vielem mehr. Selbst in Spielen, Comic-Filmen oder auf der täglichen Berichterstattung ist das All, Astronauten und das heliozentrische Weltbild überall anzutreffen. Wer sich im normalen Alltag bewegt, wird wenigstens einmal am Tag an den Weltenraum, an seine eigene Nichtigkeit und an den Tod erinnert. Absichtlich.

Wer die Augen aufmacht wird es sehen ...

Mfg Chnopfloch
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2023-01-08 17:28:47 Waffen zur Selbstverteidigung

Mal so ein paar Waffen zu haben ist eher gefährlich, wenn man nicht weiss wie man sie benutzt. Zwillen oder Bogenschiessen lernt man nicht an einem Tag, auch der Umgang mit dem Messer will gelernt sein. Denn wer im Notfall ein Messer zückt, der zeigt seinem Gegner, dass er zu töten bereit ist. Wer dann kein gewandter Messerkämpfer ist, hat da meist schlechte Karten, wenn der Gegner auch nur wenig Ahnung vom Messerkampf hat. Es ist eine Illusion sich gegen mehr als zwei Personen verteidigen zu wollen, da hilft nur ein schnelles Pferd.

Zur Selbstverteidigung ist am besten ein Knüppel oder ein Stock. Der wirkt auch nicht bedrohlich oder gefährlich, ist aber sehr wirkungsvoll. Aber auch da ist Übung angesagt. Wer ungeübt in den Kampf zieht hat meist keine Chance. Eine Schusswaffe ist in erster Linie ein Drohinstrument, weil jeder die Wirkung einer solchen Waffe kennt. Wer andere mit einem Messer oder einer Steinschleuder vertreiben will, dem wünsche ich viel Glück dabei.

Man sollte im wesentlichen zwischen Jagdwaffen zur Lebensmittelbeschaffung und Kampfwaffen zur Selbstverteidigung unterscheiden. Jagdwaffen wie Bogen, Armbrust und Blasrohr u.a. müssen geübt werden. Ebenso das Fallenstellen. Zum Überleben sollte man sich auf stille Jagdwaffen konzentrieren und dort in wenigstens einer Kategorie gut sein. Hier eignet sich ein gutes Blasrohr, welches im Profibereich für 75 Euro zu haben ist. Man lernt den Umgang relativ schnell und braucht kein sonderlich grosses Wissen über Pfeillängen, Spine, Zuggewicht, Sehnendicke etc. wie beim Bogenschiessen zu haben. Auf YouTube finden sich dutzende Videos die zeigen wie man damit auf die Jagd geht.

Es gilt auf alle Fälle den Kampf zu vermeiden. Untertauchen und unsichtbar sein ist eine erfolgreichere Strategie als sich auf Waffen irgendwelcher Art zu verlassen.

Mfg Chnopfloch
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2023-01-08 13:39:56 Keine Bienen = keine Bestäubung = keine Ernten Als Bestäuber spielen Bienen eine entscheidende Rolle in vielen Bereichen des Ökosystems. Pestizide und andere ausgebrachte Unweltgifte bekannter Chemiefirmen bedrohen Bienenpopulationen weltweit. Nach Angaben…
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2023-01-08 13:07:05 Keine Bienen = keine Bestäubung = keine Ernten

Als Bestäuber spielen Bienen eine entscheidende Rolle in vielen Bereichen des Ökosystems. Pestizide und andere ausgebrachte Unweltgifte bekannter Chemiefirmen bedrohen Bienenpopulationen weltweit. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) ist die Zahl der Honigbienenvölker in den USA seit 2006 jährlich zurückgegangen. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen sind Bestäuber wie Bienen, Vögel und Fledermäuse für etwa ein Drittel der weltweiten Pflanzenproduktion verantwortlich.

Nach Angaben des USDA bedrohen viele, sich teilweise überschneidende Faktoren die Gesundheit der Honigbienen, darunter Parasiten, Schädlinge und Krankheiten sowie das Phänomen des Bienensterbens (Colony Collapse Disorder), das auftritt, wenn Arbeitsbienen einen Bienenstock verlassen und die Königin zurücklassen.

Doch statt die Ausbringung giftiger Substanzen zu stoppen und die tödlichen elektromagnetischen Felder zu reduzieren und so den Rückgang der existierenden Honigbienenvölker zu beenden, haben sich die Technokraten etwas Neues einfallen lassen.

Es gibt jetzt eine Impfung für Bienen

Die USA haben Anfangs Januar 2023 die Verwendung des weltweit ersten Impfstoffs für Honigbienen genehmigt. Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat diese Woche eine bedingte Zulassung für den Impfstoff erteilt, wie das Biotech-Unternehmen, das hinter der Entwicklung steht, mitteilte.
Der Impfstoff könnte einen "Durchbruch beim Schutz von Honigbienen" bedeuten, so Annette Kleiser, CEO von Dalan Animal Health, in einer Erklärung. Er wurde entwickelt, um Todesfälle durch die Amerikanische Faulbrut zu verhindern, eine bakterielle Krankheit, die Bienenvölker schwächt, indem sie Bienenlarven angreift. Der Impfstoff soll funktionieren, indem er eine inaktive Version des Bakteriums in das Gelée Royale einbringt, mit dem die Königin gefüttert wird, deren Larven dann immun werden.

Wie sicher Impfungen sind, ist heute überaus fraglich. Gifte gehören nicht in den Körper. Eine ganze Spezies mit einem neuen ungetesteten Impfstoff zu impfen birgt eine ungeheure Gefahr. Besonders, wenn es sich um die wichtigsten Bestäuber in unserem Ökosystem handelt. Ein grosses Bienensterben würde eine weltweite Hungersnot nach sich ziehen. Zufälligerweise genau das was die Kontrolleure zum Umbau der Gesellschaft benötigen.


Mfg Chnopfloch
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https://www.bbc.com/news/world-us-canada-64180181a
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