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Die neuesten Nachrichten 34

2023-01-20 05:34:55 https://blog.chnopfloch.ch/verdrehte-welt/
Ein Blog für eine verdrehte Welt
377 views02:34
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2023-01-19 18:49:20 Infos zum Kanal und zu meiner Webseite

Guten Tag. Ich arbeite gerade an meiner Blog-Webseite und werde in den nächsten Tagen weniger Zeit haben um zu posten. Wie ich früher schon erwähnte, möchte ich mich von den grossen Plattformen etwas zurück ziehen und mein Ausgenmerk mehr auf meine Webseite legen. Ich glaube nicht, dass Telegram oder YouTube in der heutigen Form noch lange existiert.

So habe ich also mein Videoarchiv und meine Artikel werden in Zukunft auf der Blog-Seite erscheinen und auf den Plattformen verlinkt. Auf meiner Website sind nur meine eigenen Inhalte und Videos zu finden, Beiträge von anderen Erstellern werden nur im Infokanal auf Telegram oder den anderen grossen Plattformen angeboten.

Beim Durchschauen meines Archivs fand ich mehr als 70 zuvor veröffentliche Artikel, die in die neue Blog-Seite eingepflegt werden müssen. War mir gar nicht bewusst, dass ich so viel geschrieben habe.

Des weiteren möchte ich einige meiner Videos auch auf Englisch anbieten, das heisst, ich werde diese neu einsprechen und das braucht natürlich auch seine Zeit. Zeit brauche ich natürlich auch noch um weitere Folgen der Ewaranon Serie zu übersetzen und einzusprechen. Es scheint ganz so, als ob mir die Arbeit auch in Zukunft nicht aus geht. Chnopfloch ist ein Einmannbetrieb, Dinge geschehen darum nur so schnell wie es die Zeit zulässt.

Ich Danke Euch allen für Euer Interesse und für den Zustupf in die Kaffeekasse, denn Kaffee hält das Ganze am laufen

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch

http://www.chnopfloch.ch/media/img/Baustelle.jpg
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2023-01-18 02:53:58 http://www.chnopfloch.ch
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2023-01-17 19:43:22 Frag Dich mal¨

Hallo und Danke für Deinen Besuch.

Du liest Dir gerade diesen Text im Internet durch. Wahrscheinlich ganz alleine.
Bist Du wirklich sicher, dass Du Deine wertvolle Lebenszeit nicht mit anderen Dingen verbringen willst?
Mit Dingen die Dir gut tun, vielleicht zusammen mit anderen?
Etwas im echten Leben, ausserhalb der Internetbubble, etwas woran Du Dich auch nach längerer Zeit freudig daran erinnerst?

Bist Du sicher, dass es sich bei Deinem Besuch hier nicht einfach um Langeweile, eine Gewohnheit oder gar eine Sucht handelt?
Überleg Dir das doch mal. Es liegt nicht an mir, der diesen Text hier schreibt sondern an Dir, der sich hier im Internet herumtreibt.

Ist es wirklich das, was Dich erfüllt und glücklich macht?
Wenn ja, nun, dann surfe weiter zum nächsten Artikel, zum nächsten kleinen Schrecken oder Empörnis. Oder suchst Du die Weltuntergangsgeschichten? So ein richtig gruselges Zukunftszenario eben? Nach was suchst Du denn genau?

Und wenn nicht, dann frag Dich doch einmal, was Dich im Leben erfüllt und erfreut. Was Du gerne machst. Und komm mir jetzt nicht mit "dazu braucht man Geld und das hab ich nicht"-Ausflüchten, denn es gibt viele Dinge die Dir gefallen und die nichts kosten. Du weisst schon welche ...
Und auch die "ich hab keine Zeit"-Ausrede gilt nicht, denn sonst würdest Du diesen Text hier nicht lesen.

Du weisst jetzt um was es mir hier geht. Frag Dich mal!

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch

http://www.chnopfloch.ch/media/img/FragDichMal.jpg
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2023-01-17 03:04:43 Sonne und Mondgeschichten (Flache Erde)

Je näher der Mond sich der Sonne befindet, desto mehr nimmt er ab und je entfernter er von der Sonne ist, desto mehr nimmt er zu. Ist er der Sonne am nächsten, ist es Neumond und wenn er der Sonne am entferntesten ist, dann ist es Vollmond.

Es kann gut sein, dass das mit dem Magnetfeld der Sonne zusammenhängt. Das Feld der Sonne löscht offensichtlich das Licht, oder die Strahlkraft des Mondes.

Dass man Licht mit magnetischen Feldern lenken kann, weiss man schon eine Weile.
Ebenso werden Plasma und Materie von Magnetfeldern unterschiedlich beeinflusst.

Vielleicht ist das, was wir am Firmament sehen ein photonischer Schaltkreis, der aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Sonne "wackelt" in ihrer Bahn, es gibt ein Problem allen Kalendern und beide Himmelskörper haben unterschiedliche Laufzeiten.

Es gibt Anzeichen dafür, dass die Sonne und der Mond in früheren Zeiten in einer exakteren Bahn und in einer anderen Geschwindigkeit über die Erde wanderten. Sinnvollerweise beide in der gleichen Geschwindigkeit, so dass der Mond in jeder Nacht als Vollmond zu sehen war. Als Nachtlicht, wie es in alten Überlieferungen beschrieben steht.

Das Wasser, welches wir heute als Weltmeere vorfinden, müsste auf einer Erde, wo Bäume einmal 60 Kilometer gross waren, in den riesigen Pflanzen und Lebewesen gebunden gewesen sein. Eine Welt ohne grosse Meere und Wasserflächen also. Wasser ist diamagnetisch und reagiert auf Magnetfelder. Magnetfelder reagieren auf Veränderungen der Materie und andere Felder. Die Vernichtung eines solch riesigen Ökosystems könnte sehr wohl einen Einfluss auf das Feld der Erde gehabt und dadurch eine Störung im Verhalten der beiden Himmelskörper bewirkt haben.

Was wäre das für eine Welt in der jede Nacht der Vollmond leuchtet, weit weit oben in riesigen Baumwipfeln?

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch

http://www.chnopfloch.ch/media/img/mond.jpg
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2023-01-15 13:06:21 Relativierung der Realität

Mainstream und Alternative, Computergeeks und Esoteriker - die Simulationstheorie ist auf dem Vormarsch. Die einen nennen es die Matrix, andere das System aber viele sind sich einig, wir leben in einer Simulation.

Also, was ist denn eine Simulation?
"Die Simulation oder Simulierung bezeichnet die Nachbildung von realen Szenarien"

Per Definition leben wir also in einer Nachbildung der Realität. Einer Nachbildung, die jemand geschaffen haben muss. Der grosse Programmierer, der aber nicht Gott ist. Vor allem nicht im Mainstream, denn dort sind die Quantenfluktuationen vor dem Urknall verantwortlich für unsere Existenz. Aber damit hat der grosse Programmierer nichts zu tun.
Nun ja, das nennt sich heute Wissenschaft.

Wir leben also in einem Computerprogramm einer Matrix, ähnlich wie das Zuckerzwerg Metaversum aber eben viel besser. So gut, dass wir es alle nicht einmal merken. Und so ist auch alles, was in diesem Computerprogramm geschieht eine Simulation, einfach nur eine Nachbildung, nichts echtes, eine Kopie von etwas. Eine Illusion.

Die Matrix-Triologie aus Hollywood hat wesentlich zu dieser Denkweise beigetragen und viele meinen, dass die Triologie ein Sinnbild für die Simulation sei in der wir leben. Hollywood erzählt aber nie die Wahrheit über die Realität, sondern nur das, was wir über die Realität denken sollen.

Das Computerzeitalter hat nicht nur neue Geräte und Funktionen gebracht, nein, auch unsere ganze Gedankenwelt wurde diesen Maschinen angepasst. Genauso linear und seriell wie diese Maschinen funktionieren, genau so wurde unser Denken umgeformt und viele Konzepte mit der man heute die Welt zu erklären versucht, basieren auf dem Prinzip eines Computers. Als ob es nichts anderes mehr gäbe. Das menschliche Gehirn arbeitet wie ein Computer, wir leben in einem Computer, wir empfangen und senden Signale wie ein Computer, wir speichern Erinnerungen wie ein Computer usw. die Liste ist endlos. Das ist zweidimensionales, lineares Denken - der Mensch als Maschine.

Es gibt nur eine Realität, aber es gibt so viele Wahrnehmungen derselben, wie es Menschen auf der Erde gibt. Doch seit einiger Zeit wird diese Realität relativiert und die Wahrnehmung des einzelnen gilt heute mehr als das, was wirklich ist. Was bedeutet es denn schon, wenn Kinder in Afrika verhungern, oder wenn Kindersoldaten in den Krieg ziehen und andere Kinder umbringen müssen? Und diese Kriege Weltweit? Und das Sterben der Gespritzten? Ist doch nur eine Simulation das alles. Irgendwie alles nicht echt.
Der tägliche Zwang des Systems, dass Menschen Dinge tun müssen die sie eigentlich gar nicht wollen, ist doch nicht so schlimm, handelt es sich doch um eine Simulation, um eine Illusion. Krieg und Katastropen - alles nur eine Simulation. Dasselbe wenn Menschen sterben ...

Mainstream und auch Alternative verwenden das Simulationskonzept gleichermassen. Und alle relativieren damit die Realität, passen sie an die eigene Denke an, um sie leichter ertragen zu können. Man benutzt eine Simulationstheorie um einen Puffer zu schaffen um nicht direkt mit einer unerträglichen Realität klar kommen zu müssen. Eine weitum willkommene und akzeptierte Methode der Realitätsverweigerung. Und wie sehr Menschen nach solchen Erklärungen verlangen, sieht man an der unreflektieren Art und Weise wie die Idee einer Simulation von der alternativen und esoterischen Szene aufgenommen wurde. Die Realität muss man ernst nehmen, eine Simulation weitaus weniger und die Eliten haben ein grosses Interesse daran, dass wir die Realität nicht als solche erkennen.

So lässt sich bequem in seiner Simulationsbubble leben, bis der Tag kommt an dem die Realität an die Türe klopft und den Tribut dafür fordert, dass man sie ausgeblendet und verleugnet hat. Denn die Realität ist es, die diejenigen bestraft, die sich ihr zu entziehen versuchen.

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch

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9.4K views10:06
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2023-01-14 06:49:35 Besucht bitte auch meinen Infokanal

https://t.me/ChnopflochChat

Dort finden sich weitere Infos zu meinen Videos und Artikeln sowie allgemeine Infos zur Aufklärung. Es ist kein News-Kanal, sondern dient vielmehr als Nachschlagewerk und Sammlung einzelner Themen.
Vielen Dank.

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch
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2023-01-14 04:31:04
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2023-01-14 04:30:28 Tagebucheintrag ‎Januar ‎2015

Sri Lankas Südküste - Tangalle

Heute habe ich den Strand erkundet, bin in Richtung Hafen nach Tangalle gelaufen. Ich kam an kleinen Fischerbooten vorbei, die den Strand hinaufgezogen waren, und dort lag ein Mann auf einer schattigen Bootsplanke. Er sah mich und wir kamen ins Gespräch.

Das ist Tilan, ein Singhalese. Nach der Schule wurde er, wie viele seiner Freunde, Fischer. Ein Monat draußen, viel gefährliche Arbeit auf offener See und nur ein bisschen Schlaf in engen kleinen Kojen. Und dann zwei Wochen zu Hause bei Freunden und Familie.

Wir sind den Weg zum großen Hafen hochgelaufen. Hier liegen fast 250 große Fischerboote, einige draußen, andere im Hafen. Nette Boote mit durchschnittlich 6 Mann Besatzung, die mit einzelnen Leinen auf die Jagd nach den großen Thunfischen gehen und sich bis zu zwei Stunden mit den Fischen herumschlagen. Seine Hände zeigten die Spuren von mehr als zwanzig Jahren Arbeit mit Seilen und Messern, Reparatur von Nadeln, Netzen und Haken.

Er sei erst gestern zurückgekommen, sagte er. Sein Skipper musste immer weiter hinausfahren, weit weg von der Insel in internationale Gewässer, um den Fisch zu finden. Es ist fast unmöglich, mit den großen japanischen High-Tech-Fischereischiffen zu konkurrieren. Und der Fisch wird immer weniger, das bedeutet weniger Geld zum Überleben. Aber selbst dann kaufen die Japaner den größten Teil der großen Fische auf den Märkten Sri Lankas auf.

Wir beobachteten schweigend eine Mannschaft, die sich auf die Fahrt am nächsten Tag vorbereitete und ihre Tanks mit frisch zerstoßenem Eis füllte, um den Fisch über die langen Tage frisch zu halten.

Die meisten der Boote wurden beschädigt, als 2004 die Flutwelle über die Küste hereinbrach. Er deutete auf den Hafen, und viele Ausländer und Organisationen halfen mit Geld beim Wiederaufbau des Hafens und der Boote. Er zeigte mir die Narben seines einst gebrochenen Beins und Arms, die er sich bei der Flutwelle zugezogen hatte. Aber er schaffte es den nahen Hügel hinauf. Er hat es geschafft, sagte er und schwieg.

Wir gingen noch eine Weile weiter, vorbei an den Booten auf dem Kai und denen, die auf die nächste Abbiegung warteten, dann blieb er stehen und zeigte mit seiner rauen Hand auf eines der Dutzenden von Booten auf dem Pier. Das, mit dem er raus fährt, das, in dem er die meiste Zeit mit seinen alten Schulkameraden verbringt.

Wir setzten uns ans Heck, nachdem er mir stolz die winzige kleine Kajüte gezeigt hatte, in der sie alle schlafen, kochen und unterkommen, und das Deck, auf dem sie diesmal arbeiten und leben. Er erzählte mir von seinem Leben, ich erzählte ihm von meinem. Irgendwie wurden wir sehr ruhig und wir saßen eine Weile schweigend beieinander und beobachteten die Boote und einige Besatzungen bei der Arbeit, bevor wir einen Tee tranken.

Er ist 41 Jahre alt, aber er sieht viel älter aus, sein Gesicht und seine groben Hände sind von einem harten Leben gezeichnet. Viele dieser Falten hat der Zunami verursacht. Er kam aus dem Nichts und riss seine Frau, sein Kind und alles, was er hatte, mit sich. Das Meer hat ihm nie etwas davon zurückgegeben und ihn sehr allein gelassen. Jedes Mal, wenn er hinausgeht, fühlt er sich seinen Lieben näher. Sie warten dort auf ihn. Aber er macht weiter, meint er. Das ist das Leben. Seine Zeit sei noch nicht gekommen. Er lacht. Er muss erst noch Gutes tun, sagt er.

Dieses Erlebnis hatte mich damals sehr berührt und mich gelehrt, dass auch andere Menschen schwere Schläge im Leben hinzunehmen haben. Dinge an denen man nichts ändern kann und sie ertragen muss. Tagtäglich.

Es sind die Scherben aus denen Kunstwerke geschaffen werden können. Scherben, die wir in Zukunft noch oft sehen werden. Ob daraus ein Kunstwerk wird, liegt allein beim einzelnen.

Mfg Chnopfloch
Videoarchiv http://www.chnopfloch.ch

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2023-01-12 04:54:39 Deduktive Spekulation

Riesenbäume, Riesenmenschen und Riesentiere. Gab es sie? Es macht ganz den Eindruck.

Meiner eigenen Ansicht zufolge könnte das CO2 hierfür die Erklärung sein. Mehr CO2 = größere Menschen und größere Pflanzen. Weniger CO2 = kleinere Lebensformen. Die Riesen könnten auch nur einfach unsere Groß-Groß-Großeltern sein.

Warum wohl haben die Machthaber CO2 zum Feind Nummer eins erklärt?
Co2 wird in Gewächshäusern benutzt um Pflanzen grösser wachsen zu lassen. CO2 und Ozon wird auch in Krankenhäusern immer noch für schnellere Heilung, längeres Leben und Wohlbefinden eingesetzt. Natürlich nur für diejenigen, die es sich leisten können.

Unsere Atmosphäre hat sich in den letzten Jahrhunderten gewaltig verändert. Die Mainstream-Medien propagieren CO2 ist schlecht, Ozon ist schlecht, Sonnenstrahlen sind schlecht usw. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. CO2 steht in engem Zusammenhang mit dem Magnetfeld von Mutter Erde. Je geringer das Magnetfeld ist, desto weniger CO2 wird im Meerwasser gebunden, desto mehr CO2 ist in der Luft, desto besser wachsen Pflanzen.

Man behauptet öffentlich, dass das Magnetfeld seit 150 Jahren schwächer wird und das CO2 in der Luft ansteigt - das ist natürlich kein Zufall. Ein starkes Magnetfeld bindet also CO2 im Meerwasser, das gibt weniger CO2 in der Luft und macht Menschen und Pflanzen kleiner, ein schwaches Magnetfeld mit mehr CO2 in der Luft macht Lebensformen größer.

Man kann vermuten, dass sie das Magnetfeld vor einigen hundert Jahren verstärkt haben, indem sie das ätherische Stromnetz kollabieren ließen oder ähnliches. Jetzt wird das Feld schwächer und die Herrschenden versuchen, das mit Chemtrails und anderen Methoden (HARP, CERN, WLAN, 5G etc.) umzukehren.

Ein schwaches Magnetfeld ist anscheinend gut für uns, nicht schlecht, wie die Mainstream-Medien behaupten. Berichte über die Schädlichkeit von Elektrosmog sprechen eine eigene Sprache und trotzdem bestrahlen sich viele Menschen durch die elektronischen Gadgets die sie dauernd bei sich tragen. Qui bono?

Was das Magnetfeld angeht - Schwerkraft ist ein elektrostatischer Prozess. Je stärker das Magnetfeld, desto schwerer werden die Dinge - je schwächer das Magnetfeld, desto leichter werden die Dinge. Leichtere Lebensformen können größer werden. Das gilt umso mehr, je höher der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist. Das kann grössere Lebensformen erklären.

Und zu guter Letzt: Ein starkes Magnetfeld hat negative Auswirkungen auf das Bewusstsein. Das könnte den Anstieg des Bewusstseins erklären, der mit einer Abschwächung des Magnetfelds einhergeht. Bei einem schwächeren Magnetfeld in der Vergangenheit könnten die Menschen der Vorzeit weit bewusster gewesen sein, als wir heute je die Möglichkeit dazu haben. Vielleicht erklärt das die überdurchschnittliche Verblödung der heutigen Menschheit.

Mfg Chnopfloch
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