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Die neuesten Nachrichten 7

2021-11-08 00:01:20

55 viewsTim K Der Patriot, 21:01
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2021-11-07 23:57:00

59 viewsTim K Der Patriot, 20:57
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2021-11-06 21:53:59

88 viewsTim K Der Patriot, 18:53
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2021-11-06 19:36:45

91 viewsTim K Der Patriot, 16:36
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2021-11-06 15:06:30 Fryderyk Franciszek Chopin (französisch Frédéric François Chopin, polnisch Fryderyk Chopin, seltener Szopen; * 22. Februar oder 1. März 1810[A 1] in Żelazowa Wola, im damaligen polnischen Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris) war ein polnischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge. Er besaß ab 1835 auch die französische Staatsbürgerschaft.

Zeittafel
Chopins Vater war Franzose, seine Mutter Polin. Er wuchs in liebevoller, anregender[1] häuslicher Atmosphäre auf. Seine lebenslange enge Bindung an Familie und Heimat war bestimmend für seine Persönlichkeit. Der als Wunderkind geltende Chopin erhielt seine musikalische Ausbildung in Warschau, wo er auch seine ersten Stücke komponierte. Die ersten zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte er in Polen, das er am 2. November 1830 aus beruflichen und politischen Gründen verließ. Ab Oktober 1831 bis zu seinem Tod (1849) lebte Chopin überwiegend in Frankreich. Sein Leben war geprägt von Krankheit. Zuletzt war er mittellos und auf die Hilfe von Freunden angewiesen. Er starb im Alter von 39 Jahren, höchstwahrscheinlich an einer Perikarditis (Herzbeutelentzündung) als Folge einer Tuberkulose.

Chopin ist wie Robert Schumann, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy u. a. ein Repräsentant der Romantik, die in Chopins Wahlheimat Frankreich ihre Blütezeit zwischen 1815 und 1848 hatte. Als Komponist schuf er fast nur Werke für Klavier. Chopins Kompositionsstil ist beeinflusst von der polnischen Volksmusik, der klassischen Tradition Bachs, Mozarts, Webers, Hummels und Schuberts, besonders aber vom Stil des Belcanto der zeitgenössischen italienischen Oper und ihrem Vertreter Vincenzo Bellini. Von prägendem Einfluss war die Atmosphäre der Pariser Salons, in denen Chopin häufig verkehrte. Hier entfaltete er seine Fähigkeiten in freien Improvisationen am Klavier, die oft zur Grundlage seiner Kompositionen wurden. Seine Neuerungen in allen Elementen der Komposition (Melodik, Rhythmik, Harmonik und Formen) und das Einbeziehen der polnischen Musiktradition mit ihrer Betonung des nationalen Charakters waren für die Entwicklung der europäischen Musik wichtig.

Schon zu Lebzeiten galt Chopin als einer der führenden Musiker seiner Zeit. Sein Klavierspiel und sein Wirken als Lehrer wurden wegen der Erweiterung und Ausnutzung der technischen und klanglichen Möglichkeiten des Instrumentes, der Sensibilität des Anschlages, der Neuerungen im Gebrauch der Pedale und im Fingersatz als außergewöhnlich angesehen. Seine Ideen über das Unterrichten und das Klavierspiel (facilité „Leichtigkeit“, Ablehnung des perkussiven „klopfenden“ Anschlages, Vorbild des Gesanges, des sogenannten Belcanto in Agogik und Artikulation, Ablehnung des mechanischen Übens ohne musikalisches Engagement, Einsatz und Ausbildung der Finger nach ihren natürlichen physiologischen Gegebenheiten anstatt gleichmacherischem Fingerdrill) gelten bis heute in der Klavierpädagogik als grundlegend, beziehungsweise werden in ihrer Bedeutung erst heute richtig erkannt (zum Beispiel in der Prävention von Spielschäden).
86 viewsTim K Der Patriot, 12:06
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2021-11-06 15:04:23

78 viewsTim K Der Patriot, 12:04
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2021-11-06 15:02:19

78 viewsTim K Der Patriot, 12:02
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2021-11-06 00:11:57

47 viewsTim K Der Patriot, 21:11
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2021-11-05 21:56:12

55 viewsTim K Der Patriot, 18:56
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2021-11-05 15:50:33 taz: Tori Amos, wie groß war im vergangenen Jahr Ihre Sorge, dass Donald Trump eine zweite Amtszeit bekommen könnte?

Tori Amos: Die Sorge war angebracht. Sie trieb nicht nur mich um. Es ging dabei um ein großes Missverständnis. Das hat die US-Innenpolitikexpertin und Journalistin Sarah Kendzior, die mit ihrer Kollegin Andrea Chalupa den Podcast „Gaslit Nation“ betreibt, gut in Worte gefasst. Sie erklärte, dass die Leute fälschlicherweise angenommen haben, sie hätten bei der Präsidentschaftswahl 2020 lediglich die Entscheidung zwischen zwei alten Männern. Dabei war diese Wahl eigentlich eine Abstimmung über zwei Regierungssysteme. Entweder für den Fortbestand der Demokratie oder für das Entstehen eines autoritären Regimes. Streng genommen hat Kendzior in Hinblick auf Trumps Amtsauffassung sogar den Begriff Plutokratie verwendet, er erscheint mir allerdings zu vage. Wie dem auch sei: Wie es nach der Wahl Anfang Januar weiterging, war noch schockierender, als alle Prognosen.

Sie meinen den Sturm auf das Kapitol in Washington am 6. Januar?

Genau. Wenn der Präsidentschaftskandidat verliert, den ich gewählt habe, betrübt mich das zwar, dennoch glaube ich weiter an die Regierungsform Demokratie und akzeptiere das Wahlergebnis, statt deshalb die Niederlage anzuzweifeln. Aber viele republikanische Wäh­le­r:in­nen haben genau das getan. Beim Sturm auf das Kapitol waren Trump-Anhänger:innen willens, die Grundfesten der Demokratie niederzutrampeln – aufgepeitscht von eigennützigen Politikern. Nicht nur Trump allein hatte zuvor Stimmung gegen das amtliche Wahlergebnis gemacht, das taten auch andere prominente Konservative. Was wiederum zu verabscheuungswürdigen Szenen in Washington führte. Spätestens da wurde mir klar: Ich muss dieser dort zum Ausdruck gekommenen Negativität etwas entgegensetzen.
12 viewsTim K Der Patriot, 12:50
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