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Am späten Abend des 13.02.1945 heulten die Luftschutzsirenen i | Bote der Wahrheit

Am späten Abend des 13.02.1945 heulten die Luftschutzsirenen in Dresden. Es folgte ein gezielt brutales Massaker, in Form eines Höllensturms durch Brandbomben auf die zivile Bevölkerung. Amerikanische und britische Bomber hatten hier, wenige Wochen vor Kriegsende, grausame Arbeit geleistet. Bis heute ist Dresden das Fanal eines Bombenkrieges, der unterschiedslos tötet: Männer, Frauen, Kinder, Alte, Säuglinge, alles Lebendige. Manche starben schnell, viele qualvoll und bei vollem Bewusstsein in Todesangst, verstümmelt, zerstückelt, verbrannt. Die „Befreier“ orientierten sich an den lodernden Feuern der vorangegangenen Bombardierungen, um den Aufenthalt der geflohenen Menschen festzustellen und dort weitere Bomben abzuwerfen. 350.000 bis 500.000 Menschen verloren ihr Leben.

In Deutschen Geschichtsbüchern liest man neuerdings Fake-Zahlen zwischen 18.000 bis 25.000 Toten, dabei wurden selbst durch eine "offizielle" Zählung schon 260.000 ermittelt, Unzählige sind bei 1600 Grad Hitze ohne Überreste verbrannt!