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Querdenker wollen einen Strich unter Corona ziehen und behaupt | Bleib Stark 🤜🤛

Querdenker wollen einen Strich unter Corona ziehen und behaupten, schon immer alles richtig vorhergesagt zu haben - etwa zur Wirksamkeit von Impfung oder Masken. Das ist reines Wunschdenken.

In diese Bilanz-Leerstelle stoßen Querdenker und Impfgegner. Glaubt man ihrer Argumentation, dann wollen sie es etwa in Sachen Masken oder Impfungen schon immer richtig gewusst haben. Die am häufigsten gestreute Erzählung: Mit den Corona-Impfungen sei allen ein unberechenbares Medikament aufgezwungen worden. Sie selbst hätten hingegen schon immer gesagt, die Mittel - oft von ihnen als "Giftspritze" oder "Genspritze" bezeichnet - seien gefährlich bis tödlich. Sie behaupten: Was einst als Verschwörungsmythos gebrandmarkt worden sei, werde mittlerweile als Fakt anerkannt.

Ja, es gab Stimmen wie die des heutigen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), die vereinzelt von "nebenwirkungsfreien Impfungen" sprachen. Doch die Wissenschaft hat grundsätzlich von Anfang an deutlich gemacht, dass es keine Mittel ohne Nebenwirkungen gibt. Das gilt für Covid- wie etwa auch für Grippe-Impfungen.

Heutige Berichte über schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach einer Corona-Impfung sind durchaus wichtig, um die Aufmerksamkeit für das Thema zu erhöhen. Dabei darf aber nicht übersehen werden, wie selten solche Fälle tatsächlich in der Bevölkerung auftreten und wie sehr auf der anderen Seite eine Impfung vor möglichen schweren Schäden nach einer Covid-Erkrankung schützt.

Sowas nennt man "Kognitive Dissonanz", aber nicht schlimm, sowas kennen die "Querdenker
Wenn doch alles" so sicher war/ist", warum wurden dann massiv kritische Stimmen unterdrückt??

Quelle

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