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Corona-Impfschäden: Zahl der Betroffenen steigt Es geht um He | Bleib Stark 🤜🤛

Corona-Impfschäden: Zahl der Betroffenen steigt

Es geht um Herzprobleme, Hirnfunktionsstörungen aber auch um Narben, Inkontinenz, Lähmungen und vereinzelt sogar Todesfälle. 6682 Menschen in Deutschland haben einem „SZ“-Bericht zufolge Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens nach einer Corona-Impfung bei den zuständigen Behörden gestellt. Bundesweit wurden demnach mittlerweile 285 Anträge genehmigt und 2075 Anträge abgelehnt.

Coronavirus: Menschen fordern Versorgung nach Impfschäden

Die meisten der gestellten Anträge stammen aus Bayern. Allein im Freistaat haben von Beginn der Corona-Impfungen bis Wochenbeginn insgesamt 1629 Menschen einen Antrag auf Versorgung wegen eines Impfschadens gestellt, teilt das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales unserer Zeitung mit.

In 776 dieser Verfahren ist bereits eine Entscheidung gefallen. „Insgesamt wurden 79 Anträge anerkannt, 673 abgelehnt und 24 zurückgenommen, 853 Verfahren sind offen“, schreibt die Behörde. Zu Weihnachten waren es noch 55 anerkannte Fälle im Freistaat gewesen.
Dass die Zahlen zeitversetzt steigen, liegt neben der Dauer der Verfahren auch an den Voraussetzungen für eine Anerkennung.

Denn um offiziell als Impfschaden gelten zu können, müssen Beschwerden erst einmal mindestens sechs Monate anhalten – und vom Arzt als mögliche Impfnebenwirkung erkannt werden.

"Arzt muss anerkennen" ... wieviele haben einfach die Hilfesuchenden abgewimmelt,es habe nichts mit der Spritze zu tun...

Quelle

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