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Messerangriff in Illerkirchberg: Mann wegen Mordes angeklagt | Bleib Stark 🤜🤛

Messerangriff in Illerkirchberg: Mann wegen Mordes angeklagt

Im Dezember soll ein Mann zwei Mädchen auf ihrem Schulweg angegriffen haben, eine 14-Jährige starb. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage erhoben. Zur Frage nach dem Warum gibt es erste Informationen.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann an dem Morgen zum Landratsamt des Alb-Donau-Kreises unterwegs war. Dort habe er bei der Ausländerbehörde mit einem Messer erzwingen wollen, dass ihm ein Ausweisdokument ausgestellt wird.

Das Messer soll er in seine Jackentasche gesteckt haben, als er sein Wohnhaus in Illerkirchberg verließ, um es im Landratsamt griffbereit zu haben. Die beiden Schulmädchen liefen laut den Ermittlungen genau in diesem Moment an dem Haus vorbei. Der 27-Jährige habe angenommen, dass sie das Messer entdeckt hätten.

Der Staatsanwaltschaft zufolge beschloss der Mann daraufhin spontan, die beiden Mädchen zu töten. So habe er verhindern wollen, dass sie die Polizei rufen und seinen Plan durchkreuzen. Zunächst soll er sie gegrüßt und dann die 13-Jährige attackiert haben. Sie konnte demnach flüchten. Schließlich soll der Mann die 14-Jährige von hinten zu Boden gestoßen und mehrfach auf sie eingestochen haben.

Das Mädchen starb im Krankenhaus.
Anschließend ging der Mann der Staatsanwaltschaft zufolge zurück in seine Wohnung, wo er sich selbst Schnittverletzungen zugefügt habe. Auch er musste zunächst in einer Klinik behandelt werden und sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

Die Tötung der 14-Jährigen hat der Beschuldigte laut den Ermittlern eingeräumt, an den Angriff auf die 13-Jährige könne er sich nicht mehr erinnern.

Quelle

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