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Trotz STIKO-Empfehlung: Die Landesregierung spielt mit der Ges | Björn Höcke

Trotz STIKO-Empfehlung: Die Landesregierung spielt mit der Gesundheit unserer Kinder!

Die Medien erwecken den Eindruck, als empfehle die STIKO derzeit bereits die Impfung von gesunden Kindern zwischen 5 und 11 Jahren auf freiwilliger Basis, dabei bezieht sich diese Empfehlung bisher nur auf Kinder mit Vorerkrankungen und bei Kontakt zu Risikopatienten. Trotzdem wird eine Impfkampagne für diese Altersgruppe beworben – obwohl die STIKO, sofern sie nicht unter politischem Druck wieder von ihrer Linie abweicht - bisher mangels aussagekräftiger Daten aus klinischen Studien keine allgemeine Impfempfehlung abgegeben hat. Die Zulassungsstudie von Biontech/Pfizer für die Kinderimpfstoffe [1] kommt zu dem Ergebnis, dass die Impfeffektivität bei den Kinderimpfstoffen mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % zwischen 67,7 und 98,3 liegt. Damit ist die Impfeffektivität nicht eindeutig festgestellt. Die Frage, ob die Impfung zuverlässig vor einer Weitergabe der Corona-Erkrankung schützt, wurde in der Studie nicht geklärt. Es bleibt also offen, aus welchem Grund die Kinder und Jugendlichen mit einem experimentellen Impfstoff geimpft werden sollen, obwohl sie nur sehr selten von schweren Corona-Krankheitsverläufen betroffen sind.

Laut Medienberichten kommen die ersten Lieferungen mit Kinderimpfstoff in Thüringen am Abend des 14. Dezember 2021 an, so dass die ersten Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren ab Mittwoch erfolgen. Insgesamt leben in Thüringen 130.700 Kinder in dieser Altersgruppe, welche auf Wunsch der Landesregierung geimpft werden sollen.

Es steht zu befürchten, dass viele Eltern dem öffentlichen Druck etwa durch Politik, Medien, oder Schulen, die sich wissentlich über die STIKO-Empfehlung hinwegsetzen, nicht standhalten und ihre Kinder ohne Grund gegen COVID-19 impfen lassen werden. Die derzeit betriebene Politik nimmt also zahlreiche Nebenwirkungen und ungeklärte langfristige Risiken für unsere Kinder in Kauf, um ihre Kampagne um jeden Preis durchzusetzen. Durch das Ignorieren der STIKO-Empfehlung wird also nicht nur das Vertrauen in diese Institution untergraben, es setzt auch die Kommission erneut unter Druck, ihre Neutralität zugunsten einer Regierungsrichtlinie aufzugeben.

[1] https://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMoa2116298?articleTools=true