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2. Ca. 6 Monate später eine Herzattacke, als ich für mich gem | Björn Eybl

2. Ca. 6 Monate später eine Herzattacke, als ich für mich gemerkt habe, du bist leistungstechnisch wieder voll da.
Da reichte aber Kopf hochlegen und Knie anwinkeln. Ergebnis war 2 Tage schwach auf der Brust aber
sie war, wesentlich schwächer als die Erste.
3. Dann exakt 2 Wochen kam der Dritte. Der riss mich Schweiß gebadet aus den Schlaf, diesmal ging es voll auf den Kreislauf und ich war für etwas mehr als 1 Stunde ohnmächtig im Bad, saß dabei aber.
Das war damals in der Wohnung vom WC aus möglich, hinsetzen und Kopf auf den Arm.
Laut Herrn Pilhar, wäre es normal, nachdem die rechte Seite reagierte, auch eine Reaktion auf der linken Seite zu bekommen aber auch nicht immer, wenn alles gelöst sei.
Nachdem 3. habe ich mir Strophantin gekauft und begann im Frühjahr damit, täglich 2 x 10 Tropfen zu nehmen und stieg später auf 3 x 10 hoch.
4. Exakt 12 Monate und 1 Tag, kam wieder einer. Ca. 6 Tage bevor er kam, fingen die Gedanken ums Herz wieder an.
Also konnte ich mich gedanklich auch auf die Nummer vorbereiten.
Es fing auch an, wieder mehr zu schmerzen. Vorher hatte ich immer wieder mal welche aber seitdem ich Strophantin nahm, war es viel besser geworden.
Ich saß abends vorm Laptop und wurd langsam müder dann wie noch beim 1., kam das wie ein Schlag ins Gesicht aber da das Gefühl nicht unbekannt war, blieb ich kurz sitzen um mich auch abzusichern, daß es jetzt wirklich losgeht.
Bin dann gleich los und habe anfangs 16 Tropfen Strophantin genommen.
Eine Erfahrung möchte ich noch mitgeben: Paar Tage nach dem Ersten und dem Vierten, ist mir folgendes passiert. Ich habe etwas zum runterfahren geraucht und dann nach kurzer Zeit, fühlte ich auf einmal, wie mein Herz irgendwie spürbar wurde, kein Schmerz, als wenn ein Energiefluß da war, jedenfalls sehr stimulierend. Ich empfand auf einmal eine unendliche Dankbarkeit gegenüber dem Herzen und das ich es geschafft habe, daß zu überstehen.
Beide Male brach ich in Tränen aus und legte meine rechte Hand auf das Herz. Als wenn diese Emotion rausmußte.
Obwohl der Dritte den Ersten um einiges an Intensität übertraf und ich schon dachte, daß es das gleich war, kam das dort aber nicht.
Meinen größten Dank an dieser Stelle, geht an Björn Eybl, mit dem ich ein Gespräch nach dem Dritten hatte, zwecks
Strophantin und natürlich wegen seiner Arbeit in Bezug auf die GNM.
Desweiteren einen riesen Dank an Dr. Hamer und seinen Entdeckungen, so wie allen, welche die GNM weitertragen.
Viele Grüße, Christian K.

Anmerkung von Björn Eybl
Danke Christian für den wertvollen Bericht.
4 Herzinfarkte ohne Krankenhaus durchgestanden – eine Leistung die von großem Vertrauen zeugt.
Christian hat den Überforderungskonflikt nur kurz beschrieben: Ein dominanter Mitarbeiter.
In Lösung kam er durch energisches Auftreten und Urlaube („aus den Augen, aus dem Sinn“).

2. Und noch ein berührendes (Werbe-)Video