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Newsletter 75: Ein kurzer Lagebericht aus dem Lockdown-Kerngeb | Björn Eybl

Newsletter 75:
Ein kurzer Lagebericht aus dem Lockdown-Kerngebiet Oberösterreich (Spitzenreiter mit tiefster Impfquote): Die rauhe Tonart der Politiker wird 1:1 übernommen und trifft uns Ungenadelte voll.
Entgegen jeder Vernunft, sind wir schuld am lockdown.
Dass der Virus nie nachgewiesen, der PCR-Test nichts aussagt und die Impfung nicht schützt, interessiert niemand. Auch nicht, dass Gespritze reihenweise umfallen.
Wir leben in der Zeit, die die Johannis-Offenbarung vorhersagte:
„Wer das Malzeichen nicht hat, oder den Namen des Tieres, oder seine Zahl, wird nicht mehr kaufen bzw. verkaufen können.“
Aber derzeit ist es noch nicht so schlimm. (Einkaufen geht teilweise noch.)

Immer mehr wachen auf: Wir waren gestern ca. 100.000 in Wien. Großartige Stimmung, viele neue Freunde, es wächst zusammen, was zusammen gehört.

Nun aber ein ausführlicher 4facher-Herzinfarkt-Erfahrungsbericht:
Kurz zu meiner Person: Alter 40 Jahre, Leistungssportler im Bereich Kraftsport,
Ich selbst lese mich in der GNM immer wieder ein, es ist aber kein Schwerpunkt von mir. Nutze es, soweit ich es brauche.
Vom Charakter her auch sehr geduldig, außer beim Autofahren und wenn jemand meint, mich dominieren zu müssen und das ist, nachdem ich wieder Angestellter wurde (vorher selbstständig) mit einem Mitarbeiter auch passiert, was auch der Auslöser gewesen sein muß.
> Ein Überforderungskonflikt wegen einem dominanten Mitarbeiter.

Vorgeschichte
Ich kürze stark ab: Am 02.08.2020 auf den 03.08.2020 bekam ich meinen,
1. Herzinfarkt (Rechte Herzkammer) nachdem der besagte Mitarbeiter vor mir, 2 Wochen und ich direkt nach ihm, 2 Wochen im Urlaub war.
> Das war die erste Konfliktlösung.
Dauer ca. 30 min, mit starken Strahlungsschmerzen linke Schulter, ich stand den, wie alle danach, auch komplett ohne Krankenhausaufenthalt durch.
Mußte mich, als der Kreislauf aber langsam dabei war sich zu verabschieden, körperlich voll anspannen, um den Kreislauf oben zu halten um nicht ohnmächtig zu werden.
Beim ersten, bin ich als es losging, quasi aufs Bett gekippt, als ich es irgendwie geschafft habe, mich aufzurichten und ein Schluck zu trinken, kam die Übelkeit mit samt Übergeben, doch hörte der Druck auf einmal danach auf. Vorher war mein Mund auch staubtrocken, es war kein Speichel mehr da.
Zwischenzeitlich war mein Gedächtnis auch weg.
Das war der einzige Infarkt, den ich auch nachuntersuchen lassen habe.
Diagnose, zu wenig Druck in der rechten Herzkammer.
2 Monate blieb ich fast ohne Sport, nach dem Arzttermin, fing ich langsam wieder an.