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Der Heilstrom wird dem Kranken von der geistigen Seite aus übe | Bruno Gröning Lehre & Wirken

Der Heilstrom wird dem Kranken von der geistigen Seite aus übertragen. Die Krankheitsursachen, die in Störungen, Lähmungen oder sonstigen Hemmungen des Gesundheitsrhythmus liegen, werden dadurch beseitigt. In schweren Fällen, wie bei langjährigen Lähmungen, Arthritis, Rheuma und inneren Leiden, wobei die Organe in ihrem Lebensrhythmus fast vollständig ausgesetzt haben, ist eine längere Einwirkung erforderlich. In vielen, auch langjährigen Leiden sind sofortige Heilungen erzielt worden, wie die nachstehenden Berichte bezeugen.
Da es sich bei schweren Erkrankungen darum handelt, zunächst die ausgesetzten und nicht mehr harmonisch pulsierenden Lebensströme neu zu beleben, ihnen Kraft zuzuführen und den Gesundheitsrhythmus in Bewegung zu setzen, ist eine entsprechende mehrmalige Einwirkung nötig. Solche, längere Zeit erfordernde Heilungen haben ihren Grund nicht etwa in einer nicht ausreichenden Kraft Bruno Grönings, sondern allein in dem Vorgang des natürlichen Aufbaues und der Regulierung der Kräfte, in der Verbindung mit den entsprechenden Veränderungen des in unmittelbarer Beziehung stehenden physischen Körpers und seiner Organe. Der Heilstrom Bruno Grönings ist so stark, dass er immer nur teilweise und den einzelnen Fällen entsprechend dosiert, angewendet wird. Es ist schon erwähnt worden, dass diese Heilkraft kosmischen Charakter hat und aus dem unerschöpflichen Reservoir eines kosmischen Kraftfeldes gespeist wird. Damit erklärt sich auch das Phänomen der Gröningschen Heilwirkungen bis in weite Entfernungen, ohne dass er selbst dabei gegenwärtig zu sein braucht.
In ihm ist eine Kraft konzentriert, deren Strahlung von ihm geleitet und gesendet wird, und die sich in dem gesamten Lebensbereich auszuwirken imstande ist. Diese phänomenale Tatsache kann mit dem uns heute als selbstverständlich geltenden Radiosender verglichen werden, der auf den Ätherwellen überall zu senden vermag, wo die Wellen ein Schwingungsfeld haben, also in dem Gesamtbereich der Erde. Der Unterschied zwischen diesen und den Kraftströmen Bruno Grönings besteht nur darin, dass wir beim Radiosender mit Ätherwellen zu tun haben, die durch den elektrischen Strom gesendet werden, während es sich bei Gröning um Kräfte höherer Art handelt, die ein lebendiger Wille leitet, und die sich als Ströme der Gesundheit an den feineren Empfänger des menschlichen Organismus auswirkt. Wenn wir noch bei dem Vergleich mit der Radiosendung verbleiben, so wird uns auch eine Tatsache einleuchten, über welche sich manche Heilungssuchende wundern und enttäuscht sind, nämlich, dass die Einwirkung des Heilstromes nicht in jedem Fall zum vollen Erfolg führt. Man kann sagen, dass der Strom jede Krankheit heilt, jedoch nicht jeden Kranken.
Der scheinbare Widerspruch liegt in der Aufnahmefähigkeit der Heilungssuchenden. Wenn man die Tonwellen eines bestimmten Radiosenders empfangen will, ist es erforderlich, dass man sein Empfangsgerät auf die entsprechende Welle des Senders einstellt. Geschieht dies nicht, so erhalten wir keinen Empfang, und es wäre falsch und töricht, behaupten zu wollen, der Sender sei nicht in Tätigkeit oder seine Kraft sei schwach, weil sie unser Empfangsgerät nicht erreicht. Dass es außerdem noch gute und weniger gute Empfangsgeräte gibt, sei dazu noch vermerkt. In jedem dieser Fälle jedoch trägt nicht der Kraftstrom des Senders die Schuld an einem ungünstigen oder überhaupt nicht stattfindenden Empfang, sondern allein der Empfänger bzw. sein Gerät. Genau so ist es bei dem Kraftstrom Bruno Grönings. Das körperliche Verhalten und die gedankliche Beschaffenheit des Kranken bestimmen in hohem Maße, wie der Heilstrom im Organismus aufgenommen wird, und wie er sich in ihm auswirken kann. Viele Kranke erwarten ihre Heilung ausschließlich durch die äußere Einwirkung, ohne dabei zumindest die gedankliche Haltung einzunehmen, die erforderlich ist, um den Strom aufnehmen zu können und in sich wirken zu lassen.