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Regionales für Bayreuth, Pegnitz und den ganzen Landkreis.

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Die neuesten Nachrichten 34

2021-05-17 07:07:26 Alle News aus dem Ressort Pegnitz (RSS)
Corona-Lockerungen für Musikkapellen

PEGNITZ/AUERBACH/AHORNTAL - "Wir warten seit Wochen darauf, dass es wieder losgehen kann", berichtet Adelhardt. "Wir brauchen uns nicht groß umzustellen, wir haben ja schon letzten Sommer im Freien bei der Mittelschule geprobt. Bei schönem Wetter haben die Anwohner dann auf dem Balkon gesessen und geklatscht."Technische TückenIn den vergangenen Wochen habe sich die Jugendbergmannskapelle nur virtuell zum Proben treffen können. "Da hört und sieht man sich zwar, aber trotz der technischen Möglichkeiten, die es heute gibt, ist das immer etwas schwierig, zum Beispiel wegen des kleinen zeitlichen Versatzes bei der Übertragung", sagt Adelhardt. Mit dem einzelnen Vorspielen schwieriger Passagen vor versammelter Mannschaft habe die JBK aber eine ganz gute Möglichkeit gefunden, trotz Pandemie praktisch fit für Auftritte zu sein. Und diese solle es so bald als möglich auch wieder geben, skizziert Trompeter Adelhardt. "Denn die Leute warten ja darauf, wieder auf Konzerte zu gehen."Außengastro-Öffnungen: Mit wem darf man ein Bier trinken gehen? Das habe etwa der gute Zuspruch von fast 200 Gästen beim Open Air vergangenen Sommer am Sportplatz der Mittelschule gezeigt. Freiluftveranstaltungen sieht der JBK-Vorstand als gangbarsten Weg, in der Pandemie auftreten zu können. Auch Kirchenkonzerte könne er sich unter freiem Himmel vorstellen, wenn es die Regelungen denn zulassen.Die Notenwarte seien jedenfalls über den Winter fleißig gewesen und hätten ein neues Repertoire für die JBK zusammengestellt. "Wir müssen die Zeit nutzen", betont Adelhardt. "Man weiß ja nie, wie lange das geht." Grundsätzlich sei er aber optimistisch, dass mit dem Fortschritt der Impfungen die schwersten Pandemiezeiten überstanden sein könnten.Und selbst wenn es wieder zu härteren Einschnitten komme, will Adelhardt mit Kreativität versuchen, das Beste aus der Situation zu machen – so wie er und seine Mitstreiter es bereits in den vergangenen Lockdowns mit Erfolg gemacht haben. So gab es erstmals einen musikalischen Adventskalender der JBK im Internet, ebenso wie eine digitale musikalische Weihnachtsgeschichte mit Unterstützung des Pegnitzer Pfarrers Peter Klamt, der die Bibeltextstellen einsprach. "Wir haben uns die Zeit schon gut vertrieben", resümiert Adelhardt. "Aber es braucht unheimlich viel Einsatz, um das alles zu organisieren, sich über die aktuellen Regelungen auf dem Laufenden zu halten und das Mögliche auszuloten." Wie ungewöhnlich die derzeitige Situation ist, zeigt auch die Tatsache, dass die Knabenkapelle Auerbach (KKA) inzwischen einen eigenen Hygienebeauftragten hat. Dieser behält für den Verein die aktuellen und sich mitunter schnell ändernden Regelungen im Auge und sorgt für deren Umsetzung, wie Vorsitzender Elmar Hamerla berichtet.In dem vor zwei Wochen wieder angelaufenen Einzelunterricht etwa müsse der Lehrer nun durchgängig eine Maske tragen (außer zum Spielen des Instruments), zwei Meter Abstand zum Schüler halten, Stühle müssten nach jeder Benutzung entweder desinfiziert werden oder 72 Stunden stehen gelassen werden, beginnt Hamerla eine Latte an Vorschriften aufzuzählen.Trotzdem: Die Freude, dass wieder von Angesicht zu Angesicht musiziert werden darf, überwiegt bei weitem: "Alle warten darauf, dass es wieder losgeht", bestätigt auch Hamerla. Für das gut 35 Köpfe starke Gesamtorchester sei man noch auf der Suche nach einem gangbaren Weg, wie die Zusammenkünfte künftig organisiert werden könnten. Aber zumindest Register- und Satzproben sowie Proben des Jugendblasorchesters seien nun im Freien wieder möglich und von bis zu zehn Personen auch in Räumen. So bald als möglich solle außerdem wieder ein Ausflug stattfinden, um die Gemeinschaft zu stärken. "Dann machen wir eine Busfahrt nach Passau, grillen oder essen Weißwürste", gerät Ham...

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2021-05-16 22:52:56 Alle News aus dem Ressort Pegnitz (RSS)
KSB zahlt vier Euro Dividende pro Stammaktie

PEGNITZ/FRANKENTHAL - Aufgrund eines guten Auftragsbestandes, frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung sowie eines sehr guten zweiten Halbjahres zeigte sich Dr. Bernd Flohr, Aufsichtsratsvorsitzender des Frankenthaler Pumpen- und Armaturenherstellers KSB, mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 insgesamt zufrieden. Bedingt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie blieben Auftragseingang, Umsatz und EBIT unter den sehr guten Vorjahreswerten. Für das laufende Geschäftsjahr 2021 erwartet KSB angesichts der erfreulichen Entwicklung in den ersten Monaten und eines weltweit verbesserten Geschäftsklimas eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr.Bedingt durch die Corona-Pandemie fand die Hauptversammlung auch heuer nur virtuell statt.Das Volumen der im Geschäftsjahr 2020 gebuchten Auftragseingänge betrug 2.143,4 Mio. Euro und lag damit um 310,4 Mio. Euro (- 12,6 %) unter dem Vorjahr. Der Umsatz erreichte 2.207,9 Mio. Euro und ging um 175,3 Mio. Euro (- 7,4 %) zurück. Bedingt durch den niedrigeren Umsatz sank auch das Ergebnis.Angesichts des geringer ausgefallenen Ergebnisses stimmten die Aktionäre einer gegenüber dem Vorjahr geringeren Dividende von 4 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 8,50 Euro) und 4,26 Euro je Vorzugsaktie (Vorjahr: 8,76 Euro) zu.Ausführlich erläuterte Dr. Stephan Timmermann, Sprecher der Geschäftsleitung, die Maßnahmen, die KSB ergriffen hat, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu verringern. Und die weltweite Produktionsketten aufrechtzuerhalten.Auf der strategischen Seite standen die erfolgreiche Umsetzung des Strategieprojekts Climb 21 und der weitere Ausbau der KSB SupremeServ-Aktivitäten im Mittelpunkt. Weitere Schwerpunkte waren die Investitionen insbesondere in Kapazitätserweiterungen, Erneuerung von Standorten und Rationalisierungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit.Auch wenn die Corona-Pandemie noch das erste Halbjahr prägen wird, blickt KSB blickt zuversichtlich auf das Jubiläumsjahr 2021. Auftragseingang und Umsatz des ersten Quartals liegen deutlich über dem von der beginnenden Corona-Pandemie geprägten Vorjahreszeitraum.
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2021-05-16 21:06:16 Alle News aus dem Ressort Pegnitz (RSS)
"Ropperts Kappel" bei Hagenohe braucht Sanierung

HAGENOHE/AUERBACH - Erst 2018 hatte die Dorfgemeinschaft in die Kapelle investiert und das Dach neu gedeckt, erinnert sich Ortssprecher Martin Schleicher. Weiter wurden die hölzernen Stützpfeiler vor dem Eingang erneuert. An der mit viel Eigenleistung hergerichteten Kapelle hatten die Hagenoher jedoch nicht lange ihre Freude: Bei einem Sturm im September 2019 löste sich ein Teil der mächtigen Linde und krachte auf die Rückseite des Gebäudes. Ausgerechnet auf der Wetterseite wurde die Rückwand dadurch nahezu komplett zerstört.Die herabgefallenen Steine liegen noch immer hinter der Kapelle. Auch die Seitenwände litten durch den Aufprall des großen Astes. Erhalten blieb das Gewölbe. Doch dieses zeigt ebenfalls einige Risse im Inneren der Kapelle sowie oberhalb der aus Schmiedeeisen gestalteten Eingangstür.Über die Geschichte der Kapelle ist nicht viel bekannt. Sie gehörte einst zum Anwesen "beim Rupperten". Erbaut wurde sie zur Erinnerung an einen Mann aus der Familie, der vom Blitz erschlagen worden war. Die Linde hinter der Kapelle stand wohl damals schon, denn sie ist nach Schätzung des Ortssprechers rund 250 Jahre alt. 1901 wurden das Rupperten-Anwesen – und damit auch die Kapelle – von Michael Wagner übernommen. Er hatte umgerechnet 18 040 Euro für den Hof bezahlt. Seine Frau war Margarete Kugler aus Leiten. Eine der Töchter des Paares ist die Mutter von Martin Schleicher.Bis zur Flurbereinigung, die etwa von 1968 bis 1978 durchgeführt worden ist, gehörte die Kapelle Josef und Margareta Schleicher. Das Paar übergab die Kapelle noch an die Altgemeinde Ranzenthal und den damaligen Bürgermeister Erich Hasmann, erinnert sich Martin Schleicher.Durch die Gebietsreform und Eingemeindung kam die "Ropperts Kappel" 1978 ins Eigentum der Stadt Auerbach. Der Bauhof hat ihre Sanierung schon auf der Liste der zu erledigenden Arbeiten, weiß der Ortssprecher. Damit von der Linde nicht weitere Äste abbrechen, wird sie mit einem festen Gurt zusammengehalten.Neue Photovoltaik-Anlage Unweit der Kapelle wird mittelfristig eine Freiflächen-Photovoltaik (PV)-Anlage entstehen. Der dazu gehörige Bebauungsplan war Thema in der April-Sitzung des Stadtrats. Einige Kommunalpolitiker befürchteten, dass die PV-Module die Sicht auf die Kapelle beeinträchtigen könnten. Laut Martin Schleicher gab es deshalb vor wenigen Tagen eine Online-Konferenz mit dem Geschäftsführer der Investorenfirma Voltgrün Energie GmbH. Ziel sei es, dass im direkten Umfeld der Kapelle keine PV-Module aufgestellt werden. Seitens der Bürger wurde der Abstand zur Kapelle mit 30 mal 30 Metern gewünscht; der Investor würde sich auch freiwillig zu einem radialen Abstand von 100 Metern verpflichten. Die geänderte Bauleitplanung wird vom Stadtrat am Mittwoch beschlossen. Trotz der Sturmschäden ist die Kapelle mit der stabilen Sitzgarnitur, die von der Dorfgemeinschaft aufgestellt wurde, ein beliebter Treff- und Aussichtspunkt. An klaren Tagen kann man bis weit in die Fränkische Schweiz blicken. Auch die Ortschaft Thurndorf ist gut zu erkennen. Im Briefkasten der Kapelle landen immer wieder Gebetsanliegen und zwischendurch auch Spenden, berichtet Schleicher.Elfriede Bauer aus dem Dorf kümmert sich seit vielen Jahren um die "Ropperts Kappel", stellt frische Blumen auf den kleinen Altar vor dem Muttergottesbild oder entzündet Kerzen. Die Dorfgemeinschaft nutzt die Fläche vor der Kapelle, die nur wenige Meter von der Grenze zum Gemeindegebiet Kirchenthumbach und zum Landkreis Neustadt/Waldnaab entfernt ist, für Dorffeste und Andachten. Der nächste Termin für eine Maiandacht ist am Freitag, 28. Mai.
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2021-05-16 20:31:35 Alle News aus dem Ressort Pegnitz (RSS)
Jeder Gegenstand erzählt eine Geschichte: Sonderausstellung im Fränkische-Schweiz-Museum

TÜCHERSFELD - Publikum war angesichts der Beschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie keines da, aber schon nach kurzer Zeit gab es über 120 Aufrufe im Internet – wesentlich mehr Zuschauer also, als in dem kleinen Ausstellungsraum überhaupt Platz gehabt hätten.Schätze hat das Fränkische-Schweiz-Museum in seinen Archiven jede Menge. Die aktuelle Ausstellung rückt 50 Einzelobjekte aus der Region in den Vordergrund, vorwiegend aus dem eigenen Fundus des Museums und einige Leihgaben. Es sei eine Herausforderung gewesen, so Kraus, eine Auswahl zu treffen.Das Fränkische-Schweiz-Museum im Corona-Lockdown: "Die Arbeit geht nie aus" Da ist zum Beispiel ein einfacher, selbstgemachter Quirl aus einer Fichtenspitze, der aus dem Frühjahr 1945 stammt. Er entstand, während eine Frau mit ihrem kleinen Jungen vor der Roten Armee in die Fränkische Schweiz floh, wo sie ihren Ehemann vermutete und eine Flucht ins Ungewisse unternahm. Über das Objekt habe es auf sozialen Netzwerken gleich Reaktionen gegeben, berichtet Kraus. Womit sich eben zeige, dass Gegenstände, die offensichtlich keinen Wert hätten, unterschiedliche Erinnerungen auslösen können.Und fast nur darum geht es bei der Ausstellung. Nämlich um Erinnerung und Assoziation und vielleicht Reflexion. "Die Objekttexte sind diesmal sehr erzählerisch aufgebaut und enthalten viel Spielraum, die Geschichten weiterzudenken und mit den eigenen persönlichen Erfahrungen zu verknüpfen", betont Kraus.Plan B, C und D mitgedachtDie Vorbereitung der Schau sei anspruchsvoll gewesen für das kleine Museumsteam um Kraus, mit Museumspädagogen Fabian Wittenborn, Restauratorin Kerstin Wittenburg und Büromanagerin Barbara Bauer. Schließlich mussten sie – corona-bedingt – immer neben dem "Plan A" auch einen Plan B, C und sogar D parat haben. Dies sei projekt-orientiertes Arbeiten mit anspruchsvollen Prozessen gewesen, resümiert Wiedemann. Aber auch "Gelassenheit" wurde an den Tag gelegt, als ein "wichtiger Teil des Wegs".„Die Vorzeichen für diese Ausstellung sind sonderbar“, so Kraus. Weil sie bis zum heutigen Montag noch keiner besuchen konnte. Das soll sich nun ändern: Da die Inzidenzwerte im Landkreis Bayreuth unter 100 liegen, dürfen die Museen wieder öffnen. Das ausgetüftelte Hygienekonzept des Museums für die Besucher steht schon länger. Mittels einer „Besucherlenkung“ werden Menschengruppen „entzerrt“. So können beispielsweise immer nur fünf Personen die Sonderausstellung besuchen. Im ganzen Museum können natürlich mehr Besucher unterwegs sein. Außerdem ist die Ausstellung bis zum 3. Oktober geöffnet.Die Ausstellungseröffnung ist unter dem Linkzu sehen. Es lohnt sich aber auch auf der Seite des Fränkische-Schweiz-Museums noch weitere kleine Filme anzusehen. Auch Kinder finden dort museumspädagogische Filme, die mit kleinen Figuren – unter anderem auch eines weltweit bekannten Herstellers – im Stop-and-Motion-Verfahren entstanden sind.
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2021-05-16 20:31:34 Alle News aus dem Ressort Pegnitz (RSS)
Pegnitzer Schneiderei Pfab hat geschlossen

PEGNITZ - Arbeit sei immer genügend da gewesen, nur fehlte es an Näherinnen. "Zwei Frauen, die regelmäßig aushalfen, haben aus Altersgründen aufgehört", sagt Pfab. Sie habe zunächst versucht, das über geänderte Öffnungszeiten auszugleichen, doch das habe nicht viel geholfen.Und dann kam die Pandemie. Seit Dezember habe sie ihren Laden nicht mehr öffnen dürfen. "Irgendwann hat es mich so genervt, dass ich mich dazu entschieden habe, meine Schneiderei aufzugeben", berichtet Pfab. Die Entscheidung sei ihr nicht leicht gefallen, schließlich hatte sie viele treue Stammkunden. Für sie werde es nun schwierig, in der Nähe jemanden zu finden, der ihre Kleidung umnäht. "Das tut mir schon ein bisschen leid, schließlich habe ich den Laden über 18 Jahre betrieben", meint die Schneiderin. Ohne Pandemie hätte sie vermutlich noch einige Zeit so weitergemacht, sagt Pfab. "Doch dann kam ein gutes Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte."Schon ab dieser Woche arbeitet sie als Näherin bei einer in Bayreuth ansässigen Firma. Dort wird sie dabei helfen, Prototypen für Kindersitze zu herzustellen. "In der momentanen Situation bin ich sehr froh, einen sicheren Arbeitsplatz gefunden zu haben", meint Pfab. Schließlich sei das mitten in der Corona-Krise alles andere als selbstverständlich.Wer künftig in den Laden zieht, wisse sie nicht. Ihr Vermieter sei ihr aber entgegengekommen und habe sie vorzeitig aus dem Mietvertrag gelassen, sagt Pfab und schließt: "Ich blicke schon mit ein wenig Wehmut zurück, schließlich habe ich den Laden über viele Jahre aufgebaut."
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2021-05-16 20:31:33
Nordbayerischer Kurier - Bayreuther Land (RSS)
Ausverkauft: Die Pijazzo-Konzerte: Eine Wette geht in letzter Sekunde auf

Kaspar Schlösser vom Jazz-Forum Bayreuth ist am Sonntagabend geschafft und glücklich. Die Konzertreihe Pijazzo wurde in letzter Sekunde genehmigt und ging als eine der ersten großen Kulturveranstaltungen in Bayreuth nach dem Lockdown über die Bühne. Schlösser sah Künstler mit Tränen in den Augen und Gäste im Glück.
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2021-05-16 20:20:47
Nordbayerischer Kurier - Bayreuth (RSS)
Ausverkauft: Die Pijazzo-Konzerte: Eine Wette geht in letzter Sekunde auf

Kaspar Schlösser vom Jazz-Forum Bayreuth ist am Sonntagabend geschafft und glücklich. Die Konzertreihe Pijazzo wurde in letzter Sekunde genehmigt und ging als eine der ersten großen Kulturveranstaltungen in Bayreuth nach dem Lockdown über die Bühne. Schlösser sah Künstler mit Tränen in den Augen und Gäste im Glück.
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2021-05-16 19:56:15
Nordbayerischer Kurier - Bayreuther Land (RSS)
Neue Bayreuther Anlaufstelle: Schlangen vor Schnelltest-Zentrum am Marktplatz

Bayreuth steht Schlange für den Schnelltest: Die neue Station mitten am Marktplatz wird sehr gut angenommen. Viele nutzen die Möglichkeit, um danach einzukaufen oder sich ins Cafè zu setzen.
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2021-05-16 19:56:14
Nordbayerischer Kurier - Bayreuther Land (RSS)
Hochhaus-Projekt: Kein Problem für die Sichtachse

Der CSU-Ortsverband Bayreuth-Mitte positioniert sich in der Hochhaus-Frage pro Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (CSU). Das ist das Ergebnis einer extra zu diesem Thema einberufenen Onlinesitzung, wie Ortsverbandsvorsitzender Claus Müller in einer Pressemitteilung bekannt gab.
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2021-05-16 17:30:58
Nordbayerischer Kurier - Bayreuther Land (RSS)
Für den Wunsiedler Peter Seißer hat die Freibadsaison längst begonnen: Altlandrat Peter Seißer kennt keine Kälte

Der Wunsiedler ist ein begeisterter Schwimmer. 13 Grad Wassertemperatur? Darüber kann er nur müde lächeln.
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