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Publizist Dr. Fritz: „Der Außenminister hat praktisch nichts gemacht“
Im AUF1-Gespräch äußert sich der Wiener Jurist und Publizist Dr. Herbert Fritz zu den Hintergründen seiner Freilassung nach neunmonatiger Taliban-Haft. Hierbei nimmt er auch zur Rolle der österreichischen Behörden Stellung. Ein wesentliches Problem sei der Umstand gewesen, dass die Alpenrepublik keine Botschaft in Kabul habe. Letztlich sei es der Initiative des Sonderbeauftragten für globale Angelegenheiten im Bundeskanzleramt, Peter Launsky-Tieffenthal, und dessen Ansuchen an die Herrschenden in Katar mit der Bitte um Vermittlung zu verdanken, dass Dr. Fritz Afghanistan verlassen konnte.
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