DIE EPIDEMINOLOGISCHE RELEVANZ DER COVID-19- GEIMPFTEN BEVÖLKE | Anwälte-für-Aufklärung
DIE EPIDEMINOLOGISCHE RELEVANZ DER COVID-19- GEIMPFTEN BEVÖLKERUNG NIMMT ZU
"Es wurde erwartet, dass hohe COVID-19-Impfraten die Übertragung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung reduzieren, indem die Anzahl der möglichen Übertragungsquellen verringert und dadurch die Belastung durch die COVID-19-Krankheit verringert wird. Neuere Daten deuten jedoch darauf hin, dass die epidemiologische Relevanz von COVID-19-geimpften Personen zunimmt."
"In Deutschland wird seit dem 21. Juli 2021 wöchentlich die Rate symptomatischer COVID-19-Fälle bei vollständig Geimpften („Durchbruchsinfektionen“) gemeldet und lag zu diesem Zeitpunkt bei Patienten ab 60 Jahren bei 16,9 % [[2]]. Dieser Anteil steigt von Woche zu Woche und lag am 27. Oktober 2021 bei 58,9 % ( Abbildung 1 ), was die zunehmende Relevanz von Vollgeimpften als mögliche Übertragungsquelle deutlich macht."
https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(21)00258-1/fulltext
Kommentar: Auch aus dieser Veröffentlichung in der renommierten Fachzeitschrift " The Lancet" wird wieder deutlich, dass die Diskriminierung der Ungeimpften wissenschaftlich keinesfalls haltbar ist. DIESE POLITIK MUSS SOFORT GESTOPPT WERDEN
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