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Hausärzteverband bezeichnet die Impfaufklärung als "Klamauk"!

Das ist ein ganz schlechter Tipp des Verbandes an seine hausärztlichen Mitglieder

Denn wer als Arzt seine Patienten nicht über die erheblichen Risiken - bis hin zum Todesfallrisiko - durch die Corona-Impfung aufklärt, haftet für alle Nebenwirkungen und Schäden als Arzt höchstpersönlich!

Dies ist höchstrichterliche Rechtsprechung seit mehr als 125 Jahren! Aber damit ist natürlich Aufwand verbunden, der schnelle Piks ist dann keine finanzielle Goldgrube mehr für die Ärzte, sondern normal und redlich verdientes Geld. Das scheint den Ärzten nicht zu schmecken, obwohl das Honorar für Impfung jetzt nochmals auf 36,- € je Piks erhöht wurde! Dafür kann der Arzt seinen Patienten auch ordentlich aufklären, oder nicht?!

Und zwar einen Tag vorher!! Sonst ist die Aufklärung nicht rechtzeitig und damit unwirksam - ebenso wie die Einwilligung.

Die Impfung stellt dann strafrechtlich eine Körperverletzung dar!

Ob die Berufshaftpflichtversicherung auch dann eintritt, wenn der Arzt zwar ein sattes Honorar erhält, hierfür aber keine Aufklärung bietet, könnte fraglich sein:
Bei vorsätzlicher Verletzung der zivilrechtlichen und strafrechtlichen Pflichten durch den Arzt könnte die Haftpflicht die Deckung der Schadensersatzforderungen ablehnen.
Dann haftet der Arzt höchstpersönlich mit seinem gesamten Vermögen.

Wenn ich Hausärztin wäre, würde ich den sofortigen Rücktritt der Führung des Hausärzteverbandes fordern!

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht,
Autorin von sechs medizinrechtlichen Standardwerken,
Autorin des Buches "Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten"
Mitglied der Anwälte für Aufklärung
Heidelberg, 3. November 2021

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