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Das Argument mit der 'Überlastung des Gesundheitssystems' wird | Anwälte-für-Aufklärung

Das Argument mit der "Überlastung des Gesundheitssystems" wird immer dünner

https://www.aerzteblatt.de/archiv/221559

Bilder aus Wuhan oder Bergamo, Filme aus Intensivstationen, Erschöpfte Ärzte. Mit emotionalen Geschichten kann Angst, Wut, Trauer erzeugt werden. Es können Botschaften transportiert werden, die mit der Realität nichts zu tun haben.
In einer juristischen Aufarbeitung geht es aber um Fakten (Sollte es um Fakten gehen). Wenn wir die Coronamaßnahmen aufarbeiten, schauen wir auf die nachprüfbaren Zahlen. Diese geben immer mehr den Maßnahmekritikern recht. Eine Grundlage für die massivsten Grundrechtseinschränkungen seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland hat offensichtlich nie bestanden.
Eine behauptete Übersterblichkeit 2020 hat es nie gegeben. Altersbereinigt gab es eher eine erhebliche geringere Sterblichkeit als erwartbar.
Jetzt könnte man glauben, dass dies an der hervorragenden medizinischen Versorgung der Pandemiepatienten und einem unglaublichen, schier menschenunmöglichen Arbeitseinsatz in den Krankenhäusern lag.
Aber auch hier sprechen die kalten, nüchternen Zahlen für etwas anderes. Tatsächlich ist die Krankenhausbelegung bereits im Jahr 2020 um 13% zurückgegangen und im ersten Halbjahr 2021 um weitere 20%.
Die Geschichte vom überlasteten Gesundheitssystem spiegelt sich also nicht in der Realität wieder.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/221559

Die Ärzte und Pfleger werden vielfach dennoch hart an ihrer Belastungsgrenze gearbeitet haben. Das ist aber ein politisches Problem. Aus Altersgründen scheiden bereits seit Jahren mehr Menschen aus medizinischen Berufen aus als nachrücken.
Personal mit positivem PCR-Test wurde in Quarantäne geschickt, Kontaktpersonen auch.
Das heißt die Krise wurde durch politische Entscheidungen erzeugt, Zahlen, die massive Grundrechtseinschränkungen auch nur im Ansatz tragen würden, liegen nicht vor.

Jetzt gibt es zwei Erklärungsmöglichkeiten aus meiner Sicht.

1. Das Ganze ist gewollt und gesteuert und dient einem anderen Zweck als dem behaupteten. Es geht um Kontrolle, Gehorsam und Unterwerfung.

2. Wir sind in etwas hineingerutscht, dass viel zu groß und zu komplex war, es zu durchschauen, hat aber vielen Menschen "Benefits" gebracht (Geld, Aufmerksamkeit, erhabenes Gefühl etc.)

Die dritte Erklärung wäre, es gäbe tatsächlich eine Notlage, die nicht menschenrechtskonform gelöst werden kann; dazu fehlt aber jegliche Evidenz.

Das bedeutet, wir haben es mit 1. oder 2. zu tun.
Aus meiner Sicht gibt es also eine gute Lösung, das Ganze zu beenden. Die Selbstermächtigung der Menschen. Nur wenn wir zeigen, dass wir gehört werden wollen und unsere Bedürfnisse einen Anspruch haben, berücksichtigt zu werden, werden wir die aktuelle unwürdige Situation beenden und die Basis für eine bessere, gerechtere Gesellschaft legen.

Wir haben die Möglichkeit und wir haben die Macht dazu.
Fangen wir mit dem Bayerischen Landtag an, machen wir mit Thüringen weiter und nehmen wir uns dann jedes einzelne Bundesland vor. Zeigen wir, dass wir als Gesellschaft der Machthaber sind. Die Macht, die wir verliehen haben, können wir auch wieder nehmen. Diese Erkenntnis für die Regierenden macht sie wieder offener für die Bedürfnisse der Menschen.
In Zukunft werden wir als der Souverän deutlicher Mitsprache und Gehör einfordern.

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t.me/RA_Ludwig