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Anja Reiche #herzradikal

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Ich folge radikal meinem Herzen in jedem Moment. Egal, was das bedeutet. Auf diese Reise nehme ich euch mit.
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Die neuesten Nachrichten 32

2021-11-15 14:08:09
Ein sehr passender Text von mir aus September 2020 - folgt im nächsten Post
211 viewsAnja Reiche, 11:08
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2021-11-14 20:41:02 Bewusstseinsdimensionen kurz erklärt

1. Dimension: Überleben
Essen, Fortpflanzung; Richtschnur ist schlicht körperliches, materielles Überleben; Denken in kurzfristiger Bedürfnisbefriedung ohne eine Idee von Konsequenzen oder von Bedürfnissen anderer

2. Dimension: Dazugehören
Gemeinschaft; Richtschnur ist Gemeinschaft, orientiert wird sich an kurzfristigen, guten Gefühlen; Denken in kurzfristiger Bedürfnisbefriedung ohne eine Idee von Konsequenzen oder von Bedürfnissen anderer

3. Dimension: Selbstentdeckung
Werte, Individualität, eigene Ziele, Selbstwirksamkeit, Entdeckung des Ich und anderer Ichs, Begriffsbildung, Landkartenbildung, Bildung des Weltbildes, eigene Antworten finden, Denken in Konsequenzen beginnt

4. Dimension: Selbstbeobachtung
sich selbst wahrnehmen beim Wahrnehmen, Erkennen, dass ich Bewusstsein bin (ich bin weder meine Gefühle, noch meine Gedanken, noch mein Körper), freies Bewegen in der Zeit, Vergangenheit und Zukunft verschmelzen im gegenwärtigen Moment, Denken in Konsequenzen; Richtschnur ist die komplette gegenwärtige Inkarnation, die Lebensaufgabe

5. Dimension: Selbstüberwindung
Erkennen des großen Ganzen, Verschmelzung mit dem All-Geist, Ausübung des kosmischen Willens zwar als Individuum, aber im Gewahrsein der Verbundenheit mit Allem-was-ist, Richtschnur sind der höhere Sinn, die Ewigkeit allen Seins und die großen Zyklen der Schöpfung

Die unteren Dimensionen können die oberen Dimensionen nicht verstehen. Die Linie weiß nichts von der Fläche. Die oberen Dimensionen können maximal mit Metaphern nahe gebracht werden oder mit Kunst, Frequenz, Klang fühlbar gemacht werden.

Die oberen Dimensionen integrieren die jeweils darunterliegenden. Sie verleiben sie sich ein. Die Fläche weiß um die Linie. Die Fläche hat die Linie integriert. Die Fläche weiß, wie die Linie denkt, fühlt und wahrnimmt.
186 viewsAnja Reiche, 17:41
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2021-11-14 20:40:41
Bewusstseinsdimensionen kurz erklärt

Ich hab ja in meinen Podcasts viel darüber gesprochen. Im nächsten Post mal eine kurze und knackige Beschreibung in Schriftform. Wohlgemerkt ist das alles MEIN Verständnis von dem Ganzen. Kein Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und absolute Wahrheit.
171 viewsAnja Reiche, 17:40
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2021-11-14 16:15:54 Eigenverantwortung

Ich finde eigene Antworten. Antworten auf das Leben.
Ich trage die volle Konsequenz von meinen Worten und Taten. Ich stehe vollumfänglich zu mir, dem was ich sage und tue, dem was ich nicht sage und tue.

Eigenverantwortung bedeutet, Verantwortung für mein Denken und Fühlen zu übernehmen, für mein Wohlbefinden, für meine Zufriedenheit, für den Platz, an dem ich bin.

Radikale Ehrlichkeit mir selbst gegenüber. Radikale Ehrlichkeit anderen gegenüber. Mitteilen, was da ist.

Eigenverantwortung bedeutet, für mich selbst zu sorgen und es nicht von anderen zu verlangen. Eigenverantwortung bedeutet aber auch, meine Grenzen zu kennen, um Hilfe zu bitten, wenn etwas meine Kompetenz überschreitet, wenn ich selbst nicht mehr weiterkomme. Um Hilfe zu bitten, bedeutet nicht, Verantwortung abzugeben. Um Hilfe bitten bedeutet, mir punktuell Unterstützung geben zu lassen, damit ich selbst wieder weitermachen kann. Hilfe zur Selbsthilfe.

Wenn mir derjenige nicht helfen möchte, dann ist das in Ordnung. Eigenverantwortung bedeutet auch, den freien Willen von anderen zu respektieren, weil mir klar ist, dass niemand für mich verantwortlich ist und niemand mein Leben auf eine Weise beeinflussen kann, die ich nicht auch auf Seelenebene gewählt habe. Es kann mir nichts passieren, was nicht eine Entsprechung in mir hat und wichtig für mein Leben, meine Entwicklung und Selbsterkenntnis ist.

Ich erkenne an, dass alles, was in meinem Leben ist und passiert, etwas mit mir zu tun hat und ich auf irgendeine Weise der Verursacher bin, meinen Anteil daran habe. Etwas wirkt in mir, das das angezogen hat. Etwas wirkt in mir, wofür das, was gerade da ist, wichtig ist.

Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort – IMMER.

Jeder hat die gleichen energetischen, machtvollen Grundvoraussetzungen. Jeder ist Schöpfer. Jeder ist reines Bewusstsein. Jeder hat den Zugang zur Quelle. Jeder IST die Quelle. Jeder IST Gott. Jeder ist das All-Bewusstsein, der All-Geist. Niemand ist benachteiligt, schlechter gestellt oder vom Schicksal geschlagen.

Sich nicht gewachsen zu fühlen, sich auszuweichen, einzuknicken, zu glauben, keine Verantwortung übernehmen zu können, ist völlig legitim. Das Gefühl, etwas nicht zu können, darf sein. Es ist mein Gefühl und mein Erleben. Daran ist allerdings kein anderer schuld und niemand kann das Gefühl in mir verändern, es wegmachen, mir abnehmen. Es ist meins und in meinem Zuständigkeitsbereich. Das Gefühl zu haben, etwas nicht zu können, ist aber auch nicht die letzte Wahrheit über mich. Ich bin so viel mehr und so viel größer, als der Aspekt in mir, der sich vielleicht gerade ohnmächtig fühlt.

Was mir als Kind widerfahren ist, hatte ich nicht in der Hand. Was ich jetzt damit mache, liegt zu 100% in meiner Hand.

Das Leben bestraft niemanden. Das Leben verteilt keine schwarzen Peter. Das Leben hat niemanden benachteiligt. Das Leben kennt weder Schicksal, noch Zufall. Das Leben antwortet lediglich eins zu eins auf meine Frequenz, auf das, was ich aussende.

Eigenverantwortung bedeutet, dass ICH mein Leben meistere und dass alle Unterstützung da sein wird, die ich dafür brauche. Niemand kann mir etwas vorenthalten, was wirklich relevant für meinen Weg ist. Niemand kann mich von meiner eigenen Weisheit abtrennen. Niemand kann mir mich wegnehmen. Niemand kann etwas daran ändern, dass ICH die Quelle bin, dass ich Quell-Bewusstsein bin.

Eigenverantwortung ist EigenMACHT. Die Frage ist nicht, wer schuld ist, sondern was ich jetzt tun kann.

Macht ist das, was du damit mach(s)t.
112 viewsAnja Reiche, 13:15
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2021-11-14 16:15:26
Den Text zu all diesen Ergüssen findet ihr im nächsten Post.
109 viewsAnja Reiche, 13:15
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2021-11-14 12:51:57
BÄHM! Der Satz kam gestern zu mir. Kombiniert mit diesem mega Bild wirkt er jenseits des Verstandes in den tiefsten Tiefen. Finde ich zumindest...

Kannst du dich an das Gefühl der echten Anbindung erinnern, an das Wissen um die göttliche Ordnung?
65 viewsAnja Reiche, edited  09:51
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2021-11-13 16:41:54 Fortsetzung vom vorherigen Post

Wenn ich Erwachsene weiterhin beliefere und versorge, wie ich es bei einem Vierjährigen tun würde, weil ich das toxische Muster nicht erkenne, dann findet diese Reifung niemals statt. Erkennen ist so wichtig. Erkennen, was da läuft und dann das Spielbrett verlassen, die Muster nicht mehr bedienen, den Erwachsenen fordern und vor allem sich selbst nur noch um das kümmern, was wirklich mein Business ist.

Es ist nicht unmenschlich, andere mit sich selbst zu konfrontieren und in ihre eigene Verantwortung zu entlassen. Es ist nicht unmenschlich solche Beziehungen zu beenden, den Kontakt abzubrechen. Es wäre unmenschlich, es nicht zu tun. Und vor allem ist es unmenschlich mir gegenüber, gegen mich selbst zu handeln, um es für andere bequem zu lassen.

(PS: Zu dem Thema empfehle ich wirklich meinen Podcast vom Satsang, in dem es um Eigenverantwortung und Bewusstseinsentwicklung ging, und den Podcast danach zur Vertiefung. Beides gibt es hier im Kanal weiter oben auch als Audios.)
219 viewsAnja Reiche, edited  13:41
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2021-11-13 16:41:53 Es ist immer wieder krass, sich einzugestehen, wenn man sich in so einer Beziehung wiederfindet. Ob Freunde, Partner, erwachsene Kinder oder Eltern, ganz egal. Vorkommen kann es überall. Der Moment, in dem man begreift und wirklich sieht, dass der andere überhaupt keine Verantwortung für sich übernimmt ist immer hart.

Toxische Muster zu erkennen ist manchmal echt tricky und wenn man regelmäßig damit konfrontiert wird, weil man z. B. zusammen wohnt, dann ist es umso schwieriger. Die Tarnung ist meistens großartig und das meine ich gar nicht wertend. Da gibt es die bunteste Vielfalt an emotionaler Erpressung. Der andere braucht ja dringend, dass ich mich bemühe, seine Wunden umschiffe und alle "Schuld" zu mir nehme, warum denn die Beziehung nicht funktioniert oder manchmal unangenehm wird.

Ich soll so sein, dass es für ihn am bequemsten ist. Was mit mir dabei ist, wo ich also bleibe, das ist irrelevant und Gespräche, die das andeuten, enden meistens mit dem Vorwurf des Egoismus, mit Schuldzuweisungen oder gar mit verdrehten, spirituellen Weisheiten. Klar ist auf jeden Fall, dass ich das Problem bin. Ich bin "schuld", wenn die Kommunikation nicht funktioniert, wenn es Missverständnisse gibt, wenn es anstrengend ist für den anderen.

Beziehungen sind keine Einbahnstraße. Gott sei Dank habe ich mittlerweile genug Referenzerfahrungen mit Menschen, die wirklich in der Eigenverantwortung sind, die sich um ihre Wunden kümmern, die dankbar sind, wenn sie auf einen blinden Fleck aufmerksam gemacht werden.

Gott sei Dank, weiß ich mittlerweile, wie es sich anfühlt, wenn der andere wirklich will, dass es auch mir gut geht und dass Entfaltung und Freiheit von beiden, die wahre Natur leben, das oberste Gebot ist. DANKE dafür!!!

Und da bin ich wieder bei der Entwicklungspsychologie, über die ich in meinem letzten Podcast geredet habe. Mit Menschen, die in weiten Teilen noch keine Idee von sich selbst haben, kein Gefühl für sich, keine innere Landkarte, kein Wertesystem, können sich auch nicht einfühlen, haben keine Vorstellung davon, wie sich andere bei ihren Handlungen fühlen und das ist ihnen auch nicht wichtig. Da ist keine Empathie. Da geht es lediglich um ganz kurzfristig gedachte, direkte Bedürftigkeitenbefriedigung, zu der sie meist selbst nicht in der Lage sind. Empathie? Fehlanzeige!

Sie fühlen weder sich noch andere. Das hat in dieser Entwicklungsstufe noch nicht stattgefunden. Sie haben kein eigenes Wertesystem und damit kein Gewissen. Sie haben keine Idee von einem weiteren Lebenssinn als das bloße Überleben an sich. Sie haben keine Idee von einem kosmischen Willen, von größeren Zusammenhängen. Da ist kein Weitblick und auch gar kein Interesse daran, mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Sie wissen noch nicht mal, dass sie sich auf einem Teller befinden, der noch lange nicht das ganze Universum ist.

Überleben und dazu gehören. Mehr ist es nicht und dafür sind die anderen zuständig. Kleinkindverhalten. "Fütter mich! Spiel mit mir!" Kennt ihr noch die Tamagochis?

Hier und jetzt dem Bequemlichkeitsgefühl folgen. Gut muss es sich anfühlen und wehe es wird unbequem mit "doofen" Fragen von anderen über Hintergründe, Werte, Innenleben. Bloß nicht! Und dann ist der andere das Problem. Der soll sich gefälligst anders verhalten, damit es wieder schön bequem ist, damit die Belieferung und Versorgung wieder stattfindet, damit der andere schön weiter die Wunden umschifft und betüttelt. Andersdenkende und Fragensteller sind eine Gefahr und Bedrohung. Das macht unangenehme Gefühle und das muss sofort aufhören.

Das Ding ist, das ist keine Böswilligkeit. Das ist Unvermögen. Die Psyche, das Nervensystem, die Synapsen, sie sind nicht so weit entwickelt, dass da mehr stattfinden könnte. Da sind also Erwachsene, rein körperlich, die aber nie innerlich gereift sind. Ja noch krasser, die wahrscheinlich auch noch traumatisiert und fragmentiert sind.

Fortsetzung im nächsten Post
218 viewsAnja Reiche, edited  13:41
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2021-11-13 16:39:20
Es war mir gerade ein Bedürfnis, dazu noch mal etwas zu schreiben. Text folgt in den nächsten beiden Posts.
213 viewsAnja Reiche, 13:39
Öffnen / Wie
2021-11-13 10:52:12
Darum geht's und um nix anderes!
231 viewsAnja Reiche, 07:52
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