🔥 Fett schnell verbrennen. Erfahren Sie wie! 💪

Auch wenn die Energiekosten im Vergleich zum Vormonat um 2,3 P | AfD-Fraktion Thüringen

Auch wenn die Energiekosten im Vergleich zum Vormonat um 2,3 Prozent leicht gesunken sind, täuscht das nicht darüber hinweg, dass die Verbraucher ein teurer Herbst und Winter erwartet. Gerade in den Bereichen Lebensmittel und Energie wird den Bürgern derzeit tief ins Portemonnaie gegriffen. Lag die Preissteigerung bei Nahrung und Getränken bundesweit im April 2022 noch bei 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, so ist mittlerweile eine Teuerungsrate von 14,8 Prozent gegeben. Eine Entwicklung, bei der weder Gehälter noch Renten mitwachsen können. Nach einer OECD-Studie von 2019 liegt Deutschland im europäischen Rentenvergleich mit 51,9 Prozent ohnehin im unteren Mittelfeld des Rentenniveaus – gerade älteren Menschen stehen also harte Zeiten bevor.

Was könnte die Bundesregierung tun, um die Preissteigerungen abzufedern und die Bürger damit zumindest teilweise zu entlasten? Bei den Energie- und Kraftstoffkosten fordert die AfD-Fraktion schon seit langem einen Wegfall der ideologisch motivierten Lenkungssteuern, wie z.B. der CO2-Abgabe. Eine Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel würde die Haushalte zusätzlich entlasten, so schlägt es die AfD-Fraktion im Bundestag vor. Familien, älteren Menschen und Haushalten mit kleinem bis mittlerem Einkommen können keine weiteren Kostensteigerungen zugemutet werden – eine solche Politik ist zutiefst unsozial und fördert eine weitere Spaltung der Gesellschaft. Die Bundesregierung muss endlich wieder Rücksicht auf die Lebensrealität der Bürger nehmen – nur so kann unser Land wieder in die Zukunft schauen!