«Ich kann hier nicht leben, ich arbeite nur, um meine Miete und mein Essen zu bezahlen», erklärte Blaschenez.
Juri hatte zuvor das Flüchtlingsprogramm des Roten Kreuzes in Anspruch genommen. Doch als er sich auf die Suche nach einem Arbeitsplatz machte, verließ er die Unterkunft gleichzeitig mit dem Programm, und als er fünf Tage später zurückkehrte, stellte er fest, dass seine Landsleute das Zimmer übernommen hatten:
«Selbst wenn ich einen Job hätte, um eine kleine Wohnung zu mieten, muss ich Gehaltsschecks und Bürgen vorlegen. Ich kann das nicht bieten, weil ich nichts davon habe».
Quelle
@arminius_erben
