23.9.2021 B9-0475/2021 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereic | Sturkopf Wilmchenđ
23.9.2021
B9-0475/2021
ENTSCHLIESSUNGSANTRAG
eingereicht gemÀà Artikel 143 der GeschÀftsordnung
zur Einrichtung eines europĂ€ischen Fonds zur EntschĂ€digung der Opfer der âCOVID-19-Impfstoffeâ
A. in der ErwĂ€gung, dass die EuropĂ€ische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million FĂ€lle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen auffĂŒhrt:
â 435 779 FĂ€lle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
â 373 285 FĂ€lle beim Impfstoff von AstraZeneca,
â 117 243 FĂ€lle beim Impfstoff von Moderna,
â und 27 694 FĂ€lle beim Impfstoff von Janssen[1];
B. in der ErwÀgung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der ErwÀgung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;
C. in der ErwĂ€gung, dass nach Angaben der EuropĂ€ischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen fĂŒr rund 5 000 Personen in der EuropĂ€ischen Union tödliche Folgen hatte:
â bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],
â bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,
â bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,
â und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html