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Handswerkspräsident  Hans Peter Wollseifer erklärte nach dem T | 🐾 We-the-People-Germany 🐾

Handswerkspräsident  Hans Peter Wollseifer erklärte nach dem Treffen, dass es im Interesse der Betriebe selbst liege, möglichst energieeffizient zu arbeiten.

Deutliche Ersparnisse ließen sich etwa bei Kfz-Betrieben durch bessere Gebäudedämmung und Doppelverglasungen erzielen.

Auch in Friseurbetrieben könne weniger Energie verbraucht werden, indem etwa der Wasserhahn  beim Haarewaschen schneller abgedreht werde oder dünnere Handtücher verwendet würden, für deren Reinigung dann weniger Energie verbraucht werden müsse.

Auch wenn in den Betrieben bereits jetzt schon auf Energieeffizienz geachtet werde, müsse man die Anstrengungen demnächst weiter „deutlich verstärken“, so Wollseifer.

Auch DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell erklärte, dass ein geringerer Verbrauch die Kostenbelastung für Haushalte und Betriebe verringere.

Die Beschäftigten im Handwerk, in der Industrie und in der Dienstleistung seien die eigentlichen Spezialisten, wenn es um die Einsparung von Energie gehe. Überall dort, wo Betriebsräte  mitbestimmen könnten, mache sich ein gesunkener Verbrauch besonders bemerkbar.

Körzell forderte, dass noch enorme Anstrengungen unternommen werden müssten, um zu einer größeren Energieeffizienz im Gebäudebereich zu kommen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/kampagne-zum-energiesparen-habecks-schmaler-grat-zwischen-appell-und-bevormundung/28416310.html