2022-01-22 00:11:50
ICH HABE DIE UNTERWÜRFIGKEIT ÜBERWUNDEN - Wie habe ich es getan?
Indem ich mir diese menschliche, sich im Laufe unserer Reinkarnationen unzählige Male wiederholende und prägende Erfahrung der Unterlegenheit vergegenwärtigt habe.
Sie ist gekennzeichnet durch ein Mangel an ...
Wert Sein
Wichtig Sein
Kompetent Sein
Wohlhabend Sein
Geachtet Sein
Schön Sein
Okay, in Ordnung Sein
Geliebt Sein ...
... das alles aufgrund von:
Alter
Geschlecht
Bildung
gesellschaftlichem Status
Fähigkeiten
Aussehen
Herkunft ...
Folgen:
Schmerz
Verlust des Selbstvertrauens,
Verlust der Selbstverantwortung,
der persönlichen Entscheidungsfreiheit,
der persönlichen Macht,
der Eigenkompetenz,
Falscher Gehorsam
Unterwürfigkeit
Obrigkeitshörigkeit
Folgsamkeit
Untertan
Jede autoritäre Beziehung, in der keine Gleichwertigkeit und kein Miteinander herrscht, kann die Überzeugung der Unterlegenheit und den Selbstzweifel begünstigen, reproduzieren, verstärken.
Ich stelle mir solche Situationen vor, in denen ich bestimmten Menschen und Institutionen begegne, die üblicherweise den Status einer Autorität geniessen:
Eltern, Lehrer, Professoren, Chefs, Richter, Priester, Wissenschaftler, Experten, Politiker, Prominente, Polizisten, Behörden, Regierung, Banken, Eliten, ...
Dabei spüre ich hinein, wo ich mich unterlegen und eingeschüchtert fühle.
Dann verbinde ich dieses Gefühl so lange mit LICHT und LIEBE, bis ich keine Resonanz mehr dazu habe und frei vom falschen Respekt bin.
Denn ALLES IST IN MIR, NICHT AUSSEN!
Ich vergebe den Anderen und vor allem mir selbst, dass ich mich bis jetzt nicht genug geliebt, geschätzt, geachtet habe.
Denn ich kann die Erfahrung der Unterlegenheit nur dann machen, wenn ich mich selbst für wertlos und unterlegen halte, wie autoritär auch immer der Andere mir gegenüber tritt, nicht wahr?
Es kommt allein auf mich an! So kann ich mir auch "Autoritäten" vorstellen, gegenüber denen ich mich bis jetzt klein gefühlt habe. Dabei betrachte ich uns als gleichwertige Menschen jenseits von Rollen, die wir in diesem Leben spielen.
In Gedanken spreche ich den jeweiligen Menschen freundlich an, dutze ihn und frage, wie er sich fühlt, was er fühlt, von Mensch zu Mensch.
ES IST ALLEIN UNSERE ENTSCHEIDUNG, VOR WEM WIR UNSER HAUPT BEUGEN UND WIE WIR UNS DABEI FÜHLEN.
ES HÄNGT ALLEIN VON UNS AB, OB WIR UNS UNSERER WÜRDE ALS KÖNIGSKINDER BEWUSST SIND ODER NICHT.
Dazu fordert uns alle der Geist dieser Zeit
39 viewsedited 21:11