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Hugo Winckler war ein deutscher Altorientalist. Er studierte | Was wenn...?

Hugo Winckler war ein deutscher Altorientalist.

Er studierte an der Universität Berlin und wurde am 24. Juni 1886 mit einer Arbeit über die Keilschrifttexte Sargons promoviert.

Er beschäftigte sich mit Keilschriften.

Bei Studien in den königlich-ägyptischen Archiven in Tell El-Amarna stieß er auf zwei Tafeln, die Keilschrift-Texte der kurz zuvor noch unbekannten hethitischen Keilschrift enthielten.

Auf Winckler geht auch die Gleichsetzung der „Hurri“ mit den Biblischen Hurritern zurück. Hugo Winckler propagierte auch den von seinem Gegner Karl Budde geprägten Begriff „Panbabylonismus“, um den von ihm postulierten weitreichenden Einfluss des assyrischen Denkens auf den israelischen Gottesgedanken zu beschreiben, den er als Echo des Astralkultes ansah.

Damit spielte er im Babel-Bibel-Streit eine wichtige Rolle, da seine Vorstellung, die antike Geisteskultur und damit die gesamte abendländische Kultur gehe auf altorientalische Erkenntnisse und Errungenschaften zurück.

@waswenn8