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Tierversuche bei der Bundeswehr: Verletzte Mäuse und Amputatio | Wahrheit 🔆 Spiritualität 🔆 Erwachen

Tierversuche bei der Bundeswehr: Verletzte Mäuse und Amputationen bei Schweinen

Rund 1500 von ihnen darf die Bundeswehr alleine in diesem Jahr „verbrauchen“, wie es im Verwaltungsjargon heißt. Die meisten von ihnen sind Mäuse, Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen, die getötet werden sollen, um die Auswirkungen von verschiedenen Wirkstoffen auf ihre Organe zu untersuchen. Im Herbst oder Winter sollen 798 Mäuse mittel bis schwer an der Haut verletzt werden, um experimentelle Stammzell-Therapien zum Gewebeersatz zu erproben. Und regelmäßig erlernen Sanitäter der Bundeswehr beim so genannten „Life Tissue Training“ (LTT) an narkotisierten Schweinen, wie sie Gliedmaßen amputieren oder Wunden versorgen können. Die Schweine werden danach getötet. (...)
Die Linken-Fraktion im Bundestag hatte im März das genaue Ausmaß der Tierversuche in einer kleinen Anfrage ermittelt. Das Bundesverteidigungsministerium gab darin an, seit dem Jahr 2000 rund 7500 Tiere in Experimenten gebraucht zu haben. Neben vielen Ratten und Mäusen waren darunter auch 144 Hunde, 630 Meerschweinchen, mehr als 300 Schafe, Ziegen und Pferde und sogar einige Affen. Die den Tieren zugefügten Schäden reichen von leichten Verletzungen bis zu Tötungen.


https://www.focus.de/perspektiven/7500-experimente-seit-2000-tierversuche-beim-militaer-wofuer-die-bundeswehr-hunderte-lebewesen-im-jahr-verbraucht_id_13475285.html