2023-02-03 22:31:16
Pressemitteilung vom 22. Januar 2023 zu Vortrag und Pressekonferenz am 21. Januar in Wuppertal
Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht
Von dieBasis, Landesverband NRW
Was waren die Tatmittel und Tatwerkzeuge – die Gegenstände und Methoden, mit denen der objektive Tatbestand des Verbrechens verwirklicht wurde? Das waren (und sind) Corona-Biowaffen-“Impfstoffe“, Masken, Isolation, Schockstrategie, PCR-Test für Testpandemie und Erlebbarmachung der "Pandemie", Gesetze, Verordnungen und statistische Manipulationen. So ist es Folie 26 der Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz am 21. Januar in Wuppertal zu entnehmen. Und in Folie 28 wird der Frage nachgegangen, warum die mRNA/DNA-Corona-"Impfung" eine Biowaffe ist. Auf dieser Folie wird u.a. ausgeführt, dass Biowaffen biologische Stoffe sind, die ernsthafte Gesundheitsschäden oder Tod verursachen, ohne dass eine therapeutische, prophylaktische oder sonstige friedliche Rechtfertigung besteht. "Da keine Corona-Pandemie vorliegt, sondern nur die jährliche Influenza-Pandemie, fehlt auch der medizinische, prophylaktische oder sonstige friedliche Zweck..." Als Gesundheitsschäden werden u.a. aufgeführt: Tod, V-AIDS, Autoimmunerkrankungen, Mikrothrombosen, Myocarditis, Pericarditis, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombocytopenie, innere Blutungen, Turbo-Krebs, Unfruchtbarkeit, drastische Reduzierung adulter Stammzellen und entsprechende Folgen für Blutbildung und Alterung. Es folgt die Pressemitteilung der Basisdemokratischen Partei dieBasis, Landesverband NRW, zu Vortrag und Pressekonferenz am 21. Januar 2023.
Im November und Dezember 2020 unterstützen der Landesverband dieBasis NRW sowie diverse weitere Initiativen Sarah Luzia Hassel-Reusing aus dem Stadtverband Wuppertal bei ihrem Aufruf zu Zeugenaussagen für eine Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Am 26.11.2022 reichte Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin im Sinne der UN-Resolution 53/144 – nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag ein. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Tatverdächtige/Beschuldigte und unbekannte Täter weltweit.
Der Einladung zur Pressekonferenz folgten etwa 60 Gäste vor Ort. Von den 450 Redaktionen und Journalisten deutschsprachiger Medien in Deutschland, Schweiz und Österreich nahmen einige Pressevertreter von alternativen Medien, wie apolut oder AUF1, sowie ein Vertreter der öffentlich-rechtlichen Medien teil, die der Veranstaltung online zugeschaltet waren. Die Teilnehmer erfuhren zu Beginn der Pressekonferenz am 21.01.2023 in Wuppertal in einem etwa 70-minütigen Vortrag von den Beweggründen des Ehepaars Reusing, ihrer Herangehensweise bei der Analyse der Sachverhalte und der Auswertung der über 600 Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada und zahlreichen weiteren Ländern, die Basis für die 720 Seiten umfassende Strafanzeige sind. Ihr persönliches Fazit:
Das Verbrechen konnte nur deshalb ein solch globales Ausmaß annehmen, weil verschiedene private Organisationen und Netzwerke international zusammenwirkten, um in den letzten Jahrzehnten Bevölkerungen zu manipulieren und Entscheidungsträger in Schlüsselpositionen zu setzen oder zu beeinflussen. Zu den bisherigen kriminalistischen Phänomenbereichen wie politisch motivierte Kriminalität (PMK), organisierte Kriminalität (OK) oder Terrorismus (§ 129a StGB) kristallisierte sich ein neuer Phänomenbereich heraus: geostrategisch organisierter Terrorismus (GOT). (Folie 29 der verlinkten Präsentation)
[...]
Nachträge zur laufenden Strafanzeige (Zeugenaussagen) können gerichtet werden an:
Sarah Luzia Hassel-Reusing
Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144
Thorner Straße 7
D-42283 Wuppertal
http://nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28460
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