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Über den staatlich organisierten Zwang, Plastikfasern zu inhal | 𝕯𝖊𝖚𝖙ſ𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕷𝖎𝖙𝖊𝖗𝖆𝖙𝖚𝖗𝖐𝖆𝖓𝖆𝖑

Über den staatlich organisierten Zwang, Plastikfasern zu inhalieren.
Hadinger: Und es wird noch extremer. Denn die Plastikmasken, die wir über die Atmungsorgane unserer Kinder stülpen, bestehen aus gepressten Plastikfasern. Diese Fasern lösen sich nach einigen Stunden der Beanspruchung und werden dann bei jedem Atemzug in die Lunge inhaliert. Das Meer braucht 300 Jahre, bis es die Plastikfasern einer "Atemschutzmaske" abbauen kann. Die Lunge eines Menschen kann sie überhaupt nicht abbauen. Und die Lunge eines Kindes schon gar nicht.
So verursachen die Plastikfasern die gleichen nicht heilbaren Deformationen in der Lunge wie die ebenso nicht abbaubaren Asbestfasern. Bei diesen waren die Folgen: Lungenschwäche, Entzündungen, Vernarbungen und Krebserkrankungen.
Das entsteht natürlich nicht im Handumdrehen, sondern schrittweise und schleichend. Eine Kinderlunge, in die Plastikfasern aus der sogenannten "Atemschutzmaske" inhaliert werden, verliert die Fähigkeit, Krankheitserregern Widerstand zu leisten. Auch gegen Covid wird sie machtlos.