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'Ja, das war mal so eine deutsche Tugend, dass jeder auf seine | Vogelperspektive

"Ja, das war mal so eine deutsche Tugend, dass jeder auf seine Art bedrohungsfrei rumlaufen konnte. Aber alles Deutsche wollte man ja loswerden, dekonstruieren, abräumen. Man wollte ja unbedingt weltoffen und divers sein.

Weltoffenheit und Diversität waren die dümmsten Fehler, die die Schwulen-Szene machten konnte, denn mit ein bisschen Überlegung wäre man darauf gekommen, dass man hier schon die toleranteste Gesellschaft hatte, und jede Vermischung mit anderen damit zwangsläufig eine Verschlechterung mit sich bringt. So ein ähnlich dummer Fehler wie der der Feministinnen, sich für Gender einzusetzen und nun die Kerle in der Damenumkleide und im Sport zu haben. Dahinter steckt das Prinzip, rumzumaulen und sich zu beschweren, ohne nachzudenken, ob die Alternative überhaupt besser wäre. Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Schon der Ansatz, unser „Patriarchart light“ zu bekämpfen, indem man unbegrenzt Leute aus Hard-Core-Patriarchaten importiert, war für nordpolig denkende Leute nicht nachzuvollziehen. Aber wenn man etwas sagt, ist man Nazi, Rassist und „Mansplainer“." https://www.danisch.de/blog/2022/07/14/die-steigende-homophobie-in-frankfurt/