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Lebensmittelpreise: Wer so eine Regierung hat, braucht keine F | Vogelperspektive

Lebensmittelpreise: Wer so eine Regierung hat, braucht keine Feindregierung mehr

"Laut Landwirtschaftsminister Özdemir ernähren sich die Deutschen zu ungesund. Er will der Industrie neue Vorgaben machen - und die Lebensmittelpreise erhöhen." (26.12.21, Tagesschau)

Das war Ende 2021. Die Grünen wollen der Bevölkerung vorschreiben, wie sie sich zu ernähren hat. Dass sich viele ungesund ernähren, eben weil sie nicht genug Geld für Bioprodukte haben, kommt den arroganten Steuergeldsaugern natürlich nicht in den Sinn (- oder doch?) Neben erstickender Steuerlast trägt die staatsgemachte Inflation durch hemmungslose Gelddruckerei Schuld an den immer schlechteren Bedingungen. Eben jene Inflation, die u.a. die Lebensmittelpreise ohnehin in die Höhe schießen lässt:

"In einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv geben zwei Drittel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger an, dass sie die Inflation bereits sehr stark (20%) oder stark (48%) spüren." (22.4.22, Focus)

"Lebensmittel verteuerten sich im Juni im Schnitt um 12,7 Prozent, hier nahm die Preisdynamik sogar zu." (29.6.22 Manager Magazin)

Ob nun mehr Bürger zum teuren Biobrot oder doch eher zum billigen Toastbrot greifen werden, liegt auf der Hand. Wenn Özdemir und seine Grünen nicht so verlogen wären, würden sie beim ernsthaften Interesse an der Gesundheit der Bevölkerung Bedingungen schaffen, mit denen viele (und immer mehr) nicht jeden Pfennig umdrehen müssen. Stattdessen werden aber Milliarden an Volksvermögen an die ganze Welt verschenkt (u.a. Entwicklungshilfe an China!).

Apropos Feindregierung:

Ausgabe 48: Zielführende Energie- oder Feindpolitik?
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-48-zielfuehrende-energie-oder-feindpolitik/ez10048.1

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