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NATIONALISMUS & REICHSGEDANKE | Völkischer Aufklärer

NATIONALISMUS & REICHSGEDANKE

In den sogenannten ‚Mainstream‘ Medien werden immer wieder Begriffe wie: Patriotismus, Nationalismus, Chauvinismus oder Rassismus herausgeschrien und ihnen mit vollem Hass begegnet. Vor allem werden sie jedoch schon grundlegend falsch definiert und oftmals in ein und denselben Topf geworfen.

Jawohl, wir sind Nationalisten und nennen uns weder Patrioten noch Chauvinisten. Die Liebe zu unserem Vaterland und zu unserem Volk treibt uns an und gibt uns den Sinn für unser Dasein. Vor allem bekennen wir uns jedoch dabei zum naturgemäßen Abstammungsprinzip. Unsere Weltanschauung begründet sich auf Volk und Rasse, weswegen wir uns nicht Patrioten nennen können. Auch wenn die Liebe zum Eigenen ein verbindendes Element ist, unterscheidet sich der (BRD-)Patriotismus in dem Sinne von uns, dass die verschiedenen Rassen und Völker nicht anerkannt werden, jene Anschauung meint, dass ein jeder Deutscher sein kann, solange er die Gesetze der BRD befolgt und unsere Sprache spricht. Doch unsere Weltanschauung kennt nur Deutsche oder Nicht-Deutsche und die Grenze dazwischen ist klar und deutlich. Denn ein Deutscher ist v. a. nur der, der deutsches Blut in sich trägt und verkörpert.

„Eine Kuh, die im Pferdestall geboren wurde, wird immer eine Kuh bleiben“, denn man kann nur sein, wer man ist und nicht, wer man gerne sein möchte – wobei heutzutage wohl alles möglich scheint.

Die Liebe zum Eigenen bedeutet jedoch nicht, dass wir einen Hass auf andere Völker und Kulturen hegen, auch wenn sie uns noch so fremd erscheinen. So ehren und schätzen wir die Vielfalt der Völker und Rassen. Heutzutage werden diese beiden Anschauungen miteinander vermischt, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Achten wollen wir die Rassen und Völker als naturgegeben und damit als in sich geschlossen und richtig. Hassen wollen wir doch nur jene, die diese Ordnung zu zerstören versuchen.

In einem Punkt mögen sie jedoch recht haben: Jawohl, wir sprechen uns für einen Rassismus aus. Damit meinen wir jedoch nicht jenen, welcher uns allzu oft vorgeworfen wird. Wir verneinen den chauvinistisch abwertenden Rassismus und bejahen den biologischen Rassismus, der die Rassen achtet und deren Unterschiede anerkennt.

Aus diesem Gedanken heraus, aus der Liebe zu Volk und Vaterland, erschien die Sehnsucht nach einem Reich und der Wille zur Errichtung eines ewigen, eines tausendjährigen artgemäßen Reiches. Auch wir sehnen uns nach diesem, so wie in all unseren Vorfahren diese Sehnsucht und der Wille schlummerte – teilweise erwachte und zum Kampfe sich aufmachte; teilweise schlief. Doch wir sind erwacht und stellen uns dem Ringen um dieses Reich, welches untrennbar mit unserem Blute verbunden ist.

Unser zukünftiges Reich soll gebaut werden auf dem Grunde unserer völkischen Weltanschauung, die den Nationalismus in Verbindung zum Sozialismus widerspiegelt. Soll sein das Abbild von Ehre, Kampf sowie Treue und unserem Volk und Vaterland ein ewiges Dasein gewähren. Die deutsch-germanische Geschichte zeigt uns Reiche, die auf Ideen und Weltanschauungen basierten und den Willen unserer Art verwirklichen wollten. Doch nur eines verkörperte unsere Weltanschauung und unsere Aufgabe. Diesem lag eine geschlossene Weltanschauung zugrunde und wurde durch die Kämpfer dieser verwirklicht. Der Wille zu einem ewigen Reich war ihr innerster Antrieb. Doch mit vollem Hass wurde diesem jungen Reich entgegengetreten und so zerfiel auch dieses.

Nun steht unser Volk am Abgrund und es liegt an uns: Ist unser Wille stark genug, ein weiteres und letztes, nämlich das tausendjährige Reich deutscher Nation zu begründen?

@Voelkischer_Aufklaerer