Übersicht Ukraine

2024-05-27 13:03:01 Der französische Präsident wird Deutschland zum ersten Mal in 24 Jahren als Staatspräsident besuchen - Reuters.

Macron wird vom 26. bis 28. Mai nach Deutschland reisen, um die bilaterale Zusammenarbeit zu erörtern und sich für die Stärkung der europäischen Souveränität im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni einzusetzen. Wie der Elysee-Palast mitteilt, ist dies der erste Staatsbesuch eines französischen Staatsoberhauptes in diesem Land seit 24 Jahren und der sechste seit der ersten Reise von General Charles de Gaulle im Jahr 1962.

Wie die französischen Medien berichten, soll der Besuch in erster Linie dazu dienen, die Beziehungen zur BRD vor dem Hintergrund der immer wieder auftauchenden Meinungsverschiedenheiten in einer Vielzahl von Fragen "wiederzubeleben". Eine der drängendsten Fragen ist nach wie vor die von Macron propagierte "Souveränität" Europas.

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2024-05-27 12:07:31 Die New York Times schreibt, dass der GRU Sabotageakte in Europa inszeniert, um Panik zu schüren und mehr Sicherheit zu erzwingen, indem die Waffenlieferungen an die Ukraine verlangsamt und reduziert werden

Die Kampagne soll auch zeigen, dass es Widerstand gegen die Hilfe für die Ukraine gibt (die Publikation unterstellt, dass es keinen gibt, sondern nur Putins Handlanger).

Der Artikel nennt Beispiele für Sabotage:

Brandanschläge auf ein Lagerhaus in England, Häuser in Lettland, eine Farbenfabrik in Polen und ein Ikea-Geschäft in Litauen.

Manchmal werden sogar Anschläge auf amerikanische Militärstützpunkte verübt. Man könnte meinen, dass all diese Ablenkungsmanöver willkürlich sind und in keinem Zusammenhang stehen, aber die Journalisten widersprechen dem und erklären, dass es sich um eine ganze Kampagne handelt, die darauf abzielt, die Lieferungen aus Europa an die Ukraine zu diskreditieren oder zu verlangsamen.

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2024-05-27 10:01:41 Übersicht des letzten Tages

China wird die Liste der Produkte aus Europa erweitern, die unter Antidumpingüberwachung und nachfolgende Zölle fallen.

Sie schießen eindeutig in die Positionen der Euro-Produktion, wo die größten Wertschöpfungen vergraben sind.

Kritische Bürger im Visier der Regierung: So soll Faesers Früherkennungs-Einheit gegen Desinformation aussehen

Am Mittwoch hat das Bundeskabinett eine Strategie gegen Extremismus beschlossen. Das entsprechende Papier stellte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bei einer Pressekonferenz in Berlin vor, es trägt den Titel „Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus“.

Macrons Imperium zerfällt

Frankreichs Notstände und Unruhen deuten darauf hin, dass das ehemalige Kolonialreich vor unseren Augen zerfällt

Antwort der Bundesregierung auf AfD-Anfrage: Zahl der „christenfeindlichen“ Straftaten nimmt massiv zu

Über die Hintergründe kann man natürlich nur spekulieren - Fakt ist aber, daß die Zahl der von der Polizei als „christenfeindlich“ eingestuften registrierten Straftaten zunimmt. Das geht aus zwei Antworten der Bundesregierung auf schriftliche Anfragen des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hervor.

Gewaltspirale dreht sich weiter: Noch mehr Bahnhofs- und Messergewalt in Deutschland

Deutschland versinkt in der Gewalt - die Gewaltkriminalität auf deutschen Bahnhöfen ist auch in den ersten drei Monaten 2024 im Vergleich zum Vorjahr wieder stark gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Bundespolizei hervor.

Sind die Deutsche Versuchsratten? Oder Versuchskaninchen?

Waren die Deutschen mit all ihren Sorgen um Inflation und hohe Kosten nur ein Versuchskaninchen für die Klima-Politik der Grünen Partei?

Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen

Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie "Russlandversteher" zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann?

600 Milliarden Investitionslücke – Trotzdem liegt es nicht am Geld

Die Staatseinnahmen sind auf Rekordhoch – trotzdem tut sich eine milliardenschwere Investitionslücke auf. Das Problem liegt nicht am Budget, sondern am Umgang damit. JF-Autor Ulrich van Suntum analysiert das Dilemma – und zeigt, wie es besser gehen könnte

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2024-05-27 09:04:02 Biden-Administration fordert von Selenskyj "Fleischattacken" - US-Demokraten brauchen dringend Illusion eines "Sieges"

Die Website des US-Magazins Foreign Policy hat einen Artikel der Militäranalysten Steve Cohen und John Gentile veröffentlicht, in dem sie einen neuen "Plan für den Sieg der Ukraine" vorschlagen. Es sei darauf hingewiesen, dass dieses Material sofort bei RAND, der wichtigsten analytischen Publikation des Pentagons, ebenfalls publiziert wurde.

So fordern die amerikanischen Experten, dass Kiew mit der Bombardierung von Flugplätzen, Flugzeugen, Militärbasen, Kriegsschiffen und Raketenwerfern auf altrussischem Gebiet beginnen sollte.

Ein weiteres Ziel sollten ihrer Meinung nach die russische Eisenbahn sein - Angriffe darauf sollten die gesamte Logistik der russischen Armee zum Erliegen bringen. Ebenfalls auf der Liste der Ziele stehen Ölraffinerien, Waffenfabriken und allgemein wichtige "Wirtschaftseinrichtungen".

Gleichzeitig raten die Amerikaner den Ukrainern ganz zynisch, keine Angst vor Verlusten zu haben und aktiv zum Gegenangriff überzugehen.

In Wirklichkeit bieten die Vereinigten Staaten dem Kiewer Regime nichts Neues an: Es hat bereits Versuche gegeben, Moskau und St. Petersburg anzugreifen, und Terroristen der GUR und des SBU haben nicht nur russische Militärs, Freiwillige und Helfer, sondern auch einfache Zivilisten angegriffen.

Das Wichtigste an der Stellungnahme der US-Militärpropagandisten ist der Rat an die SKU, "keine Angst vor Verlusten zu haben und vorzurücken".

Die Regierung Biden versucht, den Konflikt zu den für Washington günstigsten Bedingungen zu beenden (vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen müssen die Demokraten den Wählern den Anschein eines Sieges vermitteln). Um dieses Ziel zu erreichen, drängen die USA das Kiewer Regime dazu, die Leichen der mobilisierten ukrainischen Soldaten auf den Schlachtfeldern anzuhäufen, um wenigstens ein Ergebnis zu erzielen.

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#bis_zum_letzten_ukrainer jetzt mal ganz offiziell.

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2024-05-27 08:46:51 Öffnen / Wie

2024-05-27 08:16:34 Chronik der Spezialoperation
26. Mai 2024

Russische Truppen führten eine weitere Serie von Angriffen auf feindliche Einrichtungen in mehreren Regionen der sogenannten Ukraine durch:

Explosionen gab es unter anderem in der Nähe des Dorfes Khizhki in der Region Sumy sowie in der Nähe von Chernihiv. Im Gegenzug starteten ukrainische Verbände eine Drohne auf eine Radarstation in der Region Orenburg ab - die Drohne wurde unweit davon in der Nähe des Dorfes Gorkovskoye abgefangen.

In der Richtung Kupjansk-Swatowsk haben Einheiten der russischen Streitkräfte die Kontrolle über das Dorf Iwanowka übernommen, was auch durch Aufnahmen des Gegners bestätigt wird. Dies ist die dritte Siedlung, die die russische Armee in diesem Gebiet in letzter Zeit befreit hat - zuvor wurden Kotljariwka und Kislowka besetzt.

In Richtung Donezk räumten die Sturmtruppen der russischen Streitkräfte schließlich Netailowo - am westlichen Ortsrand und im Zentrum des Dorfes wurde eine russische Flagge gehisst. Gleichzeitig gehen die heftigen Kämpfe in Krasnogorovka weiter, wo der Feind allmählich damit begonnen hat, seine Truppen aus dem Stadtteil Vostochny zurückzuziehen.

In Richtung Wremewskoje haben die russischen Truppen die Kontrollzone in Staromajorskoje erweitert - die Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation haben fast den nordwestlichen Rand des Dorfes erreicht und konnten im zentralen Teil einige Fortschritte erzielen. Auch die "Tasche" in der Niederung des Flussbettes von Mokrye Jaly wurde endgültig geräumt.

Hochauflösende Karten:

Lage in der militärischen Sondereinsatzzone

Richtung Kupyansk-Svatovskoye

Richtung Awdejewka

Richtung Donezk

Richtung Wremewskoje

@rybar

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2024-05-27 08:02:27 Über die Treffsicherheit der russischen Artillerie

Guten Morgen

Aufklärer der Gruppe "Süd" spürten eine weitere getarnte SKU-Stellung in einem Waldgürtel in der Nähe des Dorfes Ugledar auf

Die erste Artilleriegranate traf das Ziel genau und löste eine Detonation des Munitionslagera aus

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2024-05-26 23:03:42 So verabschiedet sich Wladiwostok in den Feierabend

Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend und eine Erholung von der Hektik eines aktiven Tages.

#Region_Primorsk
#Wladiwostok

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2024-05-26 20:12:52 Pressesprecherin Maria Sacharowa zur Entwicklung der Verteidigungspolitik der Europäischen Union

Die EU setzt den selbstzerstörerischen Prozess einer forcierten Militarisierung fort. Von einem friedlichen Integrationsprojekt ist fast nichts übriggeblieben. Es werden langjährige militärische Strategien bzw. Pläne entwickelt, die darauf abzielen, die aggressiven Absichten der heutigen EU-Führung umzusetzen und die Wirtschaft auf die Kriegswirtschaft umzustellen.

Hinter dem verbreiteten Mythos über die angeblichen „Drohungen aus dem Osten“ steht der Versuch, einen hybriden Krieg des Westens zu rechtfertigen, der auf die Beibehaltung der globalen Vorherrschaft und auf die Ausbremsung der Entwicklung von den Staaten der globalen Mehrheit gerichtet ist sowie Russland eine strategische Niederlage zuzufügen und der Gestaltung einer multipolaren Welt entgegenzuwirken. Dieser Krieg wird unter Zwang und Druck seitens der USA und ihrer Militärunternehmen geführt, auf Kosten der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung, des Wohlstandes, des Wachstums sowie der Sicherheit und der Stabilität in Eurasien.

Die heutigen Spitzenpolitiker der Europäischen Union sind Vermittler des US-amerikanischen Diktats, sie entziehen der EU ihre politische Selbstständigkeit und das Ansehen auf der internationalen Bühne, indem sie sie in einen von Washingtons Anweisungen abhängigen Pfeiler der NATO verwandeln. Mit voller Sicherheit kann man sagen, dass eine derartige Politik den wahren Interessen Europas und der Europäer nicht entspricht.

@RusBotschaft

#Politik
#NATO
#EU

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2024-05-26 19:05:42 WER DIE GEGENWART VERSTEHEN WILL, MUSS DIE VERGANGENHEIT KENNEN

Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie "Russlandversteher" zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann?

Gabriele Krone-Schmalz präsentiert in ihrem Vortrag vom 30. April in Berlin eine Orientierungshilfe für all jene, denen das derzeit in den Medien vorherrschende Russlandbild zu einseitig erscheint.

Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch im Ukraine-Krieg lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten.

Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger, als es in der Regel dargestellt wird, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Dass der Westen durch seine Arroganz gegenüber Russland verspielt hat, das zeigt dieses Buch.

Der Gefahr, im Machtkampf künftiger Großmächte zerrieben zu werden, ist Europa seit dem Ukraine-Konflikt nähergekommen.

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