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UN stimmt für chinesische Menschenrechtsverletzungen

"Der Versuch, eine Debatte über den Bericht des UN-Hochkommissariats über Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Region Xinjiang durchzusetzen, scheiterte am Donnerstag. 19 Mitglieder des Rates stimmten gegen den Antrag, 17 dafür und 11 enthielten sich. Als das Ergebnis bekannt wurde, kam Applaus auf. Auf Chinas Seite standen unter anderen Venezuela, Kuba, Pakistan und Katar. [...]

Das Hochkommissariat hatte Ende August Anzeichen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Region Xinjiang bezeugt. Uiguren und Angehörige anderer Minderheiten und Menschenrechtsorganisationen berichten seit Jahren, dass Hunderttausende Menschen dort gegen ihren Willen in Umerziehungslager gesteckt, teils gefoltert und zu Zwangsarbeit verpflichtet worden sind. Der Bericht ist das erste umfangreiche UN-Dokument zur Situation. Es bezieht sich unter anderem auf staatliche chinesische Dokumente." (Blick)

Allein eine Debatte findet also schon nicht statt in der Institution, die sich gern als Weltregierung und Verfechter aller Menschen aufspielt.

Hier passend unsere Ausgabe zur UN:
UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung

Das nächste Themenheft wird sich übrigens mit China befassen, wo auch die besagten Laogai-Lager thematisiert werden.

Jede Ausgabe - ein Thema - ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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