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Black History Month: Züricher Hochschule sperrt Weiße aus

"Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich hat den Oktober zum „Black History Month“ ausgerufen. Hier können Studenten „die anhaltenden Errungenschaften und Beiträge der Schwarzen auf der ganzen Welt“ feiern. „Es ist auch eine Zeit für kontinuierliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Rassismus und um sicherzustellen, daß die Geschichte der Schwarzen das ganze Jahr über repräsentiert und gefeiert wird.“

Dazu widmet die ETH Zürich mehreren Veranstaltungen dem „Black History Month“. Allerdings werden die Veranstaltungen „bewusst getrennt für Menschen, die von Rassismus betroffen sind, und für Menschen, die keinen Rassismus erleben“. Denn nur so können Menschen, „die sich selbst Rassismus ausgesetzt fühlen, ihre Erfahrungen frei und ohne Angst vor negativen Folgen in einem sichereren Raum mitteilen“." (Junge Freiheit)

Und da Weiße natürlich gar nie von Rassismus betroffen sein können - ist ja gar nicht möglich! - werden sie ausgesperrt

Dass man so blöd (oder dreist) ist, diesen Logikfehler nicht zu erkennen, sagt so einiges über die ETH u.ä. aus.

Was sagt uns das nun? Diese Entwicklungen gab es schon vor einer Weile in den USA und wie gewohnt schwappen sie irgendwann über. Die Antiweiße Agenda wird auch in Europa immer offensichtlicher werden. Fraglich ist, wie lang das die (Noch!-) Mehrheit mit sich machen lässt. Boykottaktionen (Gilette, Netflix) haben den Konzernen erheblichen Schaden zugefügt. Boykott von möglichst allem, was antiweiß ist (z.B. auch Promotion von BLM) wäre also ein deutliches Zeichen.

Hier unsere Themenhefte aus der Rubrik Multikulturalismus, u.a. auch Ausgaben über Black Lives Matter und Sklaverei-Schuldkult:
https://www.expresszeitung.com/themen/multikulturalismus/

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