Stumpfhäuser amerikanischer Siedler aus dem 19. Jahrhundert
Während der Entwicklung der unbewohnten Nordwest-Territorien der Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert waren die Siedler ständig mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert, darunter dem Mangel an Wohnraum. Der Ausweg aus dieser Situation war für einige die riesigen Baumstümpfe, die nach dem Fällen jahrhundertealter Bäume übrig blieben.
Durch das Aushöhlen oder Ausbrennen des Stumpfinneren und die Anfertigung eines Daches erhielten die Siedler eine zuverlässige Übergangsunterkunft, in der sie sogar überwintern konnten. Die Familie McAllister war eine der ersten, die 1847 in einem Stumpfhaus lebte, woraufhin solche Häuser immer häufiger anzutreffen waren.
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