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Von Klimagerechtigkeitskämpfen, Unwetter und dem Meeresspiegel | Students for Future München

Von Klimagerechtigkeitskämpfen, Unwetter und dem Meeresspiegel – Wochen 40 – 42

Kampf für Klimagerechtigkeit

Mit über 20.000 Menschen und zahlreichen Klimagerechtigkeitsgruppen haben wir ein starkes Zeichen in Berlin gesetzt, dass die Zeit der leeren Versprechen vorbei ist.

Sieg der klimagerechten Vernunft

Die niedersächsicher Regierung bereitet ein Gesetz vor, dass die Öl - und Gasförderung im Wattenmeer verbieten soll.

Etapensieg der Klimagerechtigkeit? Mögliche Anklagen gegen Bolsonaro

In Brasilien könnte Bolsonaro ein Verfahren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgrund seiner Corona-Politik drohen. Die Verbrechen an der indigenen Bevölkerung dagegen fehlen im Untersuchungsausschuss. Aber in einem zweiten Gerichtsverfahren, das vor dem internationalen Strafgerichtshof stattfinden soll, soll Bolsonaro wegen der Zerstörung des Amazonas-Gebiets angeklagt werden.

Überschwemmungen in China, Phillipinen und Südosteuropa/Kleinasien

In Nordchina haben mindestens 15 Menschen ihr Leben bei Überschwemmungen verloren. Auf den Philippinen starben mindestens neun Menschen, elf weitere sind vermisst. Unwetter gab es auch in Italien, Türkei und Griechenland.

Anstieg des Meerespiegels auch bei Erreichen des 1,5°C-Ziels möglich

Aufgrund der Erwärmung des Wassers und der Eisschmelze wird der Meeresspiegel auch wenn die Erderwärmung unter 1,5°C begrenzt wird, weiterhin ansteigen. Das führt dazu, dass 200 Mio. Menschen regelmäßig von Überschwemmungen betroffen sein werden. Umso dringender ist es für Kklimagerechtigkeit zu kämpfen, um den Folgen der Klimakrise sozialgerecht und globalgerecht zu begegnen.

Den ausführlichen Wochenbericht lest ihr hier
https://fridaysforfuture.de/wochen-40-42/