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Zeugungsfähigkeit in Gefahr durch Mobilfunk! Der Frage, ob si | Stop 5G deutsch🇨🇭🇦🇹🇩🇪

Zeugungsfähigkeit in Gefahr durch Mobilfunk!

Der Frage, ob sich Mobilfunknutzung (Mikrowellenstrahlung) auf Fruchtbarkeit und Spermien auswirkt, sind viele Forscher in den letzten Jahrzehnten nachgegangen. Die Ergebnisse der Studien dürften viele Männer vor enorme Herausforderungen stellen, denn in Sachen Zeugungsfähigkeit stehen die Zeichen mittlerweile auf Sturm. Und die Frage, was Gentoxizität von Hochfrequenzen für Individuen und ganze künftige Generationen bedeuten könnte, wurde 1997 in Griechenland von der Aristoteles Universität Thessaloniki mittels Tierversuchen beantwortet. Die Antwort war niederschmetternd, wurde aber nur unauffällig publiziert.

Aber bereits ein halbes Jahrhundert zuvor gab es Forschungen und Studien zu elektromagnetischer Belastung und Radar. Doch blieben sie immer nur einem kleinen Teil der Gesellschaft zugänglich, keinesfalls aber denen, die es hauptsächlich betraf. Welche Gefährdung der Mobilfunk für Millionen Männer darstellt, die ihr Handy (teils beruflich bedingt) im „Stand-by-modus“ am Gürtel tragen oder ganz cool in ihrer Hosentasche, ist aber dennoch kein Geheimnis geblieben. 2004 rückte ein Forscherteam der ungarischen Universität Szeged unter der Leitung von Prof. I. Fejes das Thema ins Rampenlicht. Die renommierte europäische Gesellschaft für Fortpflanzung und Embryologie in Berlin griff das Thema auf einer internationalen Konferenz auf. Ergebnis: die Zeugungsfähigkeit der Männer ist in Gefahr.
Der ungarische Großversuch 2004

13 Monate lang hatten die Forscher ein Kollektiv von 221 Handynutzern und Handy abstinenten Männern bezüglich ihrer Spermiogramme untersucht. Dabei zeigten die Handynutzer eine um 30% reduzierte Spermienzahl, wobei diese zahlenmäßig reduzierten Spermien zudem auch in ihrer Beweglichkeit verlangsamt waren. Ein derartiger Befund aber kann sich, wie bekannt, bis zur Unfruchtbarkeit auf die männliche Zeugungsfähigkeit auswirken.

Österreichischer Versuch 2001

Und schon etwas früher kamen in der Urologie des Landeskrankenhauses Oberwart in Österreich der Chefarzt Dr. M. Davoudi sowie Dres. Brössner und Kuber zu einem ähnlichen Ergebnis. Sie überraschten die Öffentlichkeit im Herbst 2001 mit einem ebenso simplen, wie eindeutigen und jederzeit reproduzierbaren Versuch. Etwas mehr als ein Dutzend Männer im Alter von 29 bis 39 Jahren war für einen längeren Zeitraum vollkommen Handy abstinent. Sie trugen kein Handy bei sich, vermieden mobile Telefonate, danach wurde ein Spermiogramm gemacht, um eine Kontrollprobe für den zweiten Versuch zu haben.

Im zweiten Abschnitt wurden die gleichen Männer dazu angehalten, 5 Tage lang so häufig wie möglich mit ihrem Handy zu telefonieren und jeweils sechs Stunden am Tag eingeschaltet am Körper zu tragen. Die Ergebnisse hätten nicht eindeutiger sein können:

Während die ersten Spermiogramme ohne Handybelastung sich als gänzlich unauffällig erwiesen, war nach Handybelastung die Spermienbeweglichkeit und Spermienaktivität deutlich vermindert.

Und das nach nur 5 Tagen!

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