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FLUGZEUGINGENIEUR SPRICHT ÜBER SPRÜHTECHNIK AN FLUGZEUGEN 17. | Stop 5G deutsch🇨🇭🇦🇹🇩🇪

FLUGZEUGINGENIEUR SPRICHT ÜBER SPRÜHTECHNIK AN FLUGZEUGEN

17.08.2017
Text von “Der andersmensch“:
"Das Interessante an den notorischen Chemtrail-Leugnern ist, dass sie fast alle nach 1990 geboren wurden und damit jünger als mein Sohn sind. Natürlich können die kleinen Scheisserchens nicht wissen, was azurblauer Himmel ist und was echte Kondensstreifen sind. Daher soll ihnen das nicht angelastet werden. Auch der Umstand, dass sie bereits massiv vergiftet zur Welt kamen und man ihnen dann wahrscheinlich mit Fluorid und der allgemeinen Smartphone-Verdummung den Rest gegeben hat, darf man ihnen nicht zum Vorwurf machen – was will man auch von einer Generation erwarten, die als Schlüsselkinder größtenteils von Google und Youporn betreut wurde, weil die Eltern vor lauter Lebensstandard sichern keine Zeit für sie hatten?
Man kann diesen jungen Menschen für diese Dinge nichts vorwerfen, wohl aber ihre Klugscheisserei, die auf Unwissenheit durch Fehlinformation basiert, sowie ihre himmelschreiende (Wortspiel!) Realitätsverweigerung in Bezug auf das Thema der globalen Besprühung. Das kann man ihnen sehr wohl zur Last legen. Vorher aber sollte man sie über ein paar ganz einfache Fakten aufklären.

1) Der Himmel war vor deiner Geburt tatsächlich azurblau und nicht wie heute blass und selbst bei klassischem Kaiserwetter blaugrau. Die Farbe Azurblau entspricht dem Hexadezimal-Code #007FFF, dem RGB-Wert 0/127/255 und dem CMYK-Wert von 100/50/0/0 den du ganz leicht in deinem Photoshop oder Grafikprogramm deines Vertrauens nachbauen kannst, damit du ein Gefühl dafür bekommst, welch großer Farbunterschied des damaligen "echten" Himmels zu jenem besteht, den du heute als ganz normal betrachtest.

2) Ein echter Kondensstreifen bildet sich rund zwei Flugzeuglängen hinter dem Flugzeug, da wo die Luft hinter den Triebwerken abkühlt und nicht, wie bei Chemtrails, direkt an den Triebwerken/Sprühdüsen.

3) Ein Kondensstreifen wird etwa zehnmal so lang wie das Flugzeug und verschwindet innerhalb weniger Minuten wieder vom Himmel. Chemtrails dagegen ziehen sich immer über den gesamten von dir einsehbaren Himmel. Du findest sie als "lustige" Gitternetzlinien vorrangig über dicht besiedeltem Gebiet, wo sie sich über Stunden hinweg schlierenartig zu Schleierwolken ausdehnen. Danach ändert sich rasant die Wetterlage. Meist beginnt es dann zu regnen. Das geschieht übrigens nicht, wenn ein Flugzeug einen normalen Kondensstreifen bildet.

4) Der Pilot eines Chemtrail-Flugzeugs darf nicht darüber sprechen, was er da tut. Das steht in seinem Vertrag. Bricht er diesen Vertrag, bekommt er nirgends auf der Welt jemals wieder eine Anstellung als Pilot von Düsenflugzeugen, außer vielleicht als Buschpilot einmotoriger Kleinflugzeuge irgendwo in Australien, wenn er Glück hat. Meistens wird dem Chemtrail-Piloten gesagt, er versprühe bloß harmloses Zeugs, um die Klimaerwärmung zu verhindern. Dadurch glaubt der Pilot, dass er etwas Gutes tut für das er noch dazu doppelt oder dreifach so hoch bezahlt wird wie Piloten normaler Linienflugzeuge. Meistens hinterfragt der Pilot nicht, was er tut. Und selbst wenn, so kann er das ja immerhin damit rechtfertigen, er befolge bloß Befehle. Die Geschichte der Menschheit ist voller Befehlsbefolger, die schreckliche Dinge taten. Daher frage niemals einen Piloten nach Chemtrails. Er darf darüber ebenso wenig erzählen wie über unidentifizierte Flugobjekte im Luftraum. Und so verhält sich das auch mit den Technikern am Flughafen – überdurchschnittliche Bezahlung, Knebelverträge, Limited Information.