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'Vater, ich trinke Deinen Kelch, denn nicht wie ich will, sond | Schulungskanal zu 'UR-Ewigkeit in Raum und Zeit'

'Vater, ich trinke Deinen Kelch,
denn nicht wie ich will, sondern wie DU willst.
DEIN WILLE GESCHEHE!'

Meine Freunde, im Auftrag Dessen, Der mich, Seinen Diener und Träger der Geduld gesandt hat, euch diesen Markstein aus Seinem Erdenleben zu offenbaren, frage ich euch in Seinem hohen Namen, der 'Ewig-Heilige UR, der Ewig-Einzige und Wahrhaftige': Seid ihr von nun an ernstlich gewillt, in den Dienst des Höchsten einzutreten, so bekennt vor Seinem heiligen Angesicht, daß ihr die Last des Kreuzes tragen wollt und nicht bloß das Heilskreuz anerkennen; nicht nur mit-trauern, sondern auch mitleiden wollt; nicht allein am Garten Gethsemane erkennend vorüberschreitet, vielmehr bekennend gewillt seid, in Christi Garten Seine Gebetskämpfe zu erleben, daß sie in euch lebendig auferstehen; und nicht nur ein paar Tropfen aus dem schöpfungsgroßen Leidenskelch, sondern alles annehmt, was euch der Geist zur Mit-Erfüllung des Werkes zu trinken gibt. —

Was von euch erwartet wird, kann nur Lichtkindern zufallen. Die es schon getan haben, stehen vor Gottes Thron Tag und Nacht, Ihn anzubeten. Diese sind's, die aus großer Trübsal gekommen sind und haben ihre Kleider reingewaschen im Blute des Lammes!!
Ihr Halleluja durchdringt alle Ewigkeit!!

Das ist euer Lohn: Aus dem Abend dieser Erde und dem Morgen eurer Auferstehung wird euch ein neuer Tag geschenkt." (Zitat Ende, Anita Wolf, "Gethsemane")