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'Ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen, sondern das Schwer | Schulungskanal zu 'UR-Ewigkeit in Raum und Zeit'

"Ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen, sondern das Schwert" (Mt. 10, 34-42)

"Wer die Lebenslehre Jesu Christi liest, in welchem Sinne Er sie gab, der kann erkennen, daß Sein Wort stets eine Scheidung, eine Trennung bringt, ohne wenn und aber, ohne geringsten Kompromiß: Wenn ihr tut, so ... und: Wenn ihr nicht tut, so ...

Hier ist die klare, zweischneidig scharfe Linie, die Gottes Wort trotz Barmherzigkeit und Liebe, trotz Geduld und Güte fordert." (Anita Wolf, "Das Gnadenbuch")

"GOTT-Gewalt. Die Gewalten verwalten. Die Gewalten: Macht und Kraft. Der Wille zur Liebe. Die Liebe ist die Entscheidung GOTTES. Eine Scheide. Deshalb das Schwert das Symbol des Willens. Wenn JESUS also das Schwert bringt, so hat das mit dem Willen zur Liebe zu tun. Ein Bibelwort, an welchem Theologie scheinbar verzweifelt: Mt. 10,34-42 - Entzweiungen um JESU willen: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Es ist dies das Schwert des Willens zur Liebe, selbst wenn die Liebe dafür das Kreuz auf sich nehmen muss. Das ist der Wille zur Liebe, der Blut schwitzt, wacht und betet, sich hingibt, trägt und erträgt. Der Wille des EINEN Opfers. - vgl. Hebr. 10,14: "Denn mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden."
(...)
Diese Gottgewalt, das Schwert GOTTES in Person als Mensch, den Willen zur Liebe, den brachte ER selbst als JESUS. ER selbst ist dieses Schwert, welches Michael als Symbol trägt. Und JESUS schaffte es: Es ist vollbracht, und es erstarkte die Gewalt hin zur Krönung. Macht, Kraft, Gewalt, Stärke.

Dann ist Frieden, nach der Entscheidung, oftmals ein innerer Kampf des Ausgleichs in sich. Da spürt man das Schwert in sich:
DEN WILLEN ZUR LIEBE
(aus "Die große Falle mit dem Eid auf die Menschlichkeit im NWO-Scheinfriedensreich")