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Ich erwähnte ja schon, dass sich das Geschehen, was im Film 'A | Schulungskanal zu 'UR-Ewigkeit in Raum und Zeit'

Ich erwähnte ja schon, dass sich das Geschehen, was im Film "Ancient God" dargestellt ist, nun vom Prinzip her wieder abspielt: Die dort genannte "Trübsal des Chaos", die in Wirklichkeit GOTTES Eingreifen ist und diese Götterwelt zerstört und diesen Göttern alle ihre Energie aus dem "Chaos", wie sie es nennen, was aber in Wirklichkeit GOTTES Energie ist, aber die sie sich wie Energievampiere unrechtmäßig angeeignet haben, um eben diese enorme Kraft zu haben, wieder entziehen wird. Diese Wesen verstehen nicht, dass dies in Wirklichkeit ihnen zur Heilung dient, damit sie dann mal endlich zur Besinnung kommen und die Reife erreichen können, heimzukehren in GOTTES REICH als Kinder des EINEN GOTTES UR VATER JESUS CHRISTUS. So kämpfen sie da bis zum es geht nicht mehr gegen an und wollen ihr eigenwilliges Götterdasein nicht aufgeben und wenden sogar Tricks an, um es hinauszuzögern: Shang Gu als Opfer darzubringen, um mit der von ihr aufgespeicherten "Chaos"-Energie die "Chaos"-Schutzbarriere wieder zu stabilisieren, damit ihr Götterreich nicht zerstört wird. Aber das nützt natürlich letztendlich alles nichts, es zögert es nur hinaus: Siehe hierzu Episode 15: https://www.viki.com/videos/1190252v

So wie eben jetzt auch die satanische Elite das Unvermeidliche mit ihrem Treiben hinauszögern wollen und ihre Machtpositionen nicht aufgeben. Aber das wird ihnen auch nichts nützen, jetzt ist unausweichlich die Werkgrenze für Sadhanas Anhang gekommen. Und hier sehen wir ja den gleichen Prozess, wie in diesem Film, uns von GOTT geoffenbart, vor Augen geführt (beachtet die fett und unterstrichen markierten Sätze):

Anita Wolf, „Vortragsmappe 2“, Vortrag: „Der Plan Gottes und die Reinkarnation“:

"38 Nun kommen wir aber weiter und lesen einmal das Wort aus dem 2. Petrus-Brief 3,13: „Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach Gottes Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt“, und dazu die Offenbarung 21,1: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde und das Meer sind vergangen.

39 Zwei Dinge steigen auf und drei Dinge vergehen. Das, was sich die Christen, was sich die Menschen, die anderen Gläubigen zurechtgebildet haben, ihre Einbildung, ihren Himmel, ihren Horizont, ihre so genannte Erkenntnis und wie sie diese Erkenntnis fest auf diese kleine materielle Erde konzentriert haben, und ihre Bewegung, ihre Beweglichkeit, ihr „Wir müssen, wir müssen das und das tun, wir, wir“ – diese drei Dinge vergehen, unser kleiner Horizont, unser eingebildeter Himmel, unsere Geschäftigkeit und unser materielles Gebundensein –, das ist der Himmel, die Erde und das Meer, die vergehen.

40 Nur zwei Dinge entstehen: der Himmel, das Licht, und die Erde, die Wirklichkeit dieses Lichts. Wir kehren alle wieder heim ins Reich, wir kehren alle wieder heim als Gottes Kinder in unser Vaterhaus. Und wenn wir allein heimkehren würden, meine lieben Freunde und Geschwister, und es würden noch welche draußen stehen, dann würde der Teil der Seligkeit, der für diese Armen auch aufbewahrt ist, uns verloren gehen; den hätten wir nicht."