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WARUM LÄSST GOTT LEID ZU? (Teil 1) Da ich gerade diese Frage | Schulungskanal zu 'UR-Ewigkeit in Raum und Zeit'

WARUM LÄSST GOTT LEID ZU? (Teil 1)

Da ich gerade diese Frage auf gutefrage. net beantwortet habe, möchte ich die Antwort hier noch einmal in einer kompakten Form posten (sie enthält Auszüge aus dem Artikel „Die Wahrheit über den Urknall“ und „Tragen und Ertragen auf unserem Lebensweg mit den Scrooge-Anteilen in uns“):

GOTT lässt das Leid zu, weil ER keine Marionetten geschaffen hat, sondern vollkommene Geschöpfe mit einem freien Willen, die aber dann auf eine Entwicklungsbahn gestellt sind, auf der sie sich das von GOTT in ihren Geistfunken gelegte heilige Schöpfungsziel erarbeiten sollen: Völlig eins zu werden mit GOTTES WILLEN, so dass das Prinzip ihres Geistfunkens in ihren ganzen Seeleninnenraum ausfließen kann. Ich nenne den geschöpflichen Geist auch Teilgeist, um deutlich zu betonen, dass wir nicht GOTT sind und nur GOTT GEIST ist und wir einen Funken Seines GEISTES haben, der uns das Leben schenkt.

Wir sind ja vollkommen geschaffen, aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt. Und dabei ist, sogar im Lichtreich, Fehler machen erlaubt und auch ganz natürlich auf unserem Lernweg. Das bringt noch keinen Fall hervor. Erst da wird die Grenze überschritten, wo das Kind die von GOTT gerecht gestellte Bedingung nicht mehr anerkennen will, die besagt, dass nur ER der SCHÖPFER ist und kein Kind nach dieser Frucht zu greifen hat. Das erst brachte den Fall hervor und die Geburt des Bösen, Taten ohne Liebe, weil sich das Geschöpf abtrennte von seinem wahren Sein und ein vom Teilgeist abgetrenntes persönliches Prinzip ausbildet: Aus Sadhana wurde Luzifer und sie wurde zu einem Satan und auch beim "Herr der Ringe" von Tolkien sehr schön dargestellt, wie aus Smeagoll Gollum wird. Und so wenden hier die Fallwesen alle ihnen von GOTT zur Verfügung gestellten reinen himmlischen Gaben in einem verdrehten gegensätzlichem Sinn an: Sie essen also vom „Baum der Erkenntnis“ ohne den Segen des VATERS, wenden also die von GOTT ihnen zur Verfügung gestellten Kräfte nicht in GOTTES WILLEN, sondern im Eigenwillen an, ohne sich nach GOTTES WILLEN zu scheren, nach dem ja die ganze Schöpfung in perfektester Ordnung ER geschaffen hat.

Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Sie haben dann aber auch Verantwortung dafür zu tragen und werden hier nun fallbedingt in schweren Wiedergutmachungen alles widergöttliche ausgleichen müssen, wenn ihnen auch durch die ERLÖSUNG durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS manches abgenommen wird, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, sonst käme er nie wieder nach Hause.

"Aber der Versuch, wie die Schlange (Luzifer) zu Adam und Eva gesagt hat: „Mitnichten, wenn ihr von dem Baum der Erkenntnis esset, dann werdet ihr sein wie Gott.“ Und was sind sie geworden? Arme, ausgetriebene, nackte Menschen! Und so wird jeder, der GOTT in Seiner Souveränität antasten will, ausgetrieben werden aus dieser großen Schöpfergottesfreude. Ob er wieder hineinkommt, das ist eine andere Sache. Wir können glauben und wir wollen glauben, dass alle heimfinden, und wir werden am Ende merken, dass auch kein einziges Kind, kein einziges Geschöpf je verlorengeht." (aus Vortrag von Anita Wolf)

Die UR-SCHULD (von Luzifer) ist die LUST daran, selbst GOTT sein zu wollen - letztendlich in der Tat. Die Erbsünde ist jene (Lust) aus der UR-SCHULD heraus, an sich selbst und am Nächsten Lust haben zu wollen - ohne den Segen Gottes abwarten zu können - wiederum in der Tat. Sozusagen: Eine verfrühte Liebe-Tat (ist es dann Liebe?) aus der Ungeduld heraus.

(Fortsetzung siehe nächsten Beitrag )