Warum Der Hund dann doch weiter lebte vs Totgesagte leben län | NWHDE - NETZWERK HILFE DEUTSCHLAND & EUROPA - Verbund für Schutz und Transformation vor den Bedrohungen des Transhumanismus

Warum Der Hund dann doch weiter lebte
vs
Totgesagte leben länger
&
Die Vermeidung der Abrede der
- eigenen Wirkkräfte und Nützlichkeit -
auf/für Andere
oder
Wir brauchen Euch Alle, auch dann, wenn ihr das nicht wissen solltet
.....

Liebe Seelenschützerinnen,
Liebe Seelenschützer.

Zuerst ein großes Danke an alle Beständigen im Netzwerk.

Ich hoffe Allen geht es gut, und vergesst bitte nicht, dass wir für Alle Belange untereinander da sind. Also nutzt bei Bedarf auch die vorhandenen Möglichkeiten.
.....
Nun zu dem Hund,
der einfach nicht sterben wollte :

Es gibt da eine Geschichte, die im Kern der Wahrheit entspricht, und die ich kurz erzählen möchte.

In einer Familie gab es einmal einen Hund, und der wurde krank.
Eines Tages brumnelte ganz heftig sein Bauch, und matt und mit müden Augen lag er auf dem Boden und wimmerte ganz leise.
So ging es bereits den kompletten Tag. Nun war es spät abends und die Familie kam entsetzt zusammen um eine Sterbe-Begleitung einzuläuten.
Der Großvater und die Großmutter waren zugegen, dann der Vater und die Mutter, natürlich die Tante und der Onkel, sowie die 3 Kinder der Familie.
Und wie es sich für eine richtig typische deutsche Sterbezeremonie gehört, trat nach und nach Jede und Jeder Anwesende der Familie einzeln vor und projezierte Ihr/Sein Todes Leid auf die arme- von der Familie zum Sterben ausgesuchte und bestimmte Hunde Seele.
...Bis auf Einen.
Einer aus der Familie durchschaute das unbewusste Treiben der Wahn-sinnigen.
Nachdem also Alle ihr grausiges spontan beschlossenes Ritual durchführten und dabei immer wieder weinend und schluchzend in die Rolle von Wahrsagern schlüpften und solche Dinge sagten wie:

" Morgen ist sie tot "
und
" Sie überlebt die Nacht nicht "

und dabei auch noch
ihre Katharsisenergie auf Kosten der benötigten Heilungs- kräfte des Hundes bezogen,
wurde es dem Einen der Familie, der das nicht länger mit ansehen konnte, zuviel.
Er ging als Letzter zu dem Hund, setzte sich neben ihn an seine Seite.
Er streichelte ihr ganz langsam den Kopf und den Bauch.
Dann nahm er die abgeworfenen schlechten Energien der Familie mit einem Wisch vom weichen Fell des Tieres und schmiss sie den Familienmitgliedern zurück ins Gesicht.
Dann sah er diese einzeln an und sagte mit starker und lauter Stimme:

" Der Hund lebt noch !!! "

" Was soll das ? "

Verdutzt standen sie alle da, und keine/r sagte mehr ein Wort.

Dann wendete er sich wieder der Heilung zu, und saß noch lange bei dem Hund.
Er streichelte sie unentwegt und sprach mit ihr im Flüsterton.
Er erzählte ihr von den weiten Wäldern, durch diese sie immer gemeinsam streiften.
Von den herrlichen und saftigen Wiesen, auf denen sie sich nach ihren Streifzügen immer ausruhten. Er flüsterte ihr von der nächsten ganz leckeren Mahlzeit ins Ohr und was sie gemeinsam Alles Schöne tun würden, sobald sie wieder gesund wird.

Am nächsten Tag ging es dem Hund bereits besser.
Nach 3 Tagen wanderten wir wieder gemeinsam durch die Wälder, und sie war fast schon so gesund wie immer.
.....

Tja.
Was soll man dazu noch sagen?
Berührt diese kleine Geschichte doch ganz vielfältige Bereiche, die wichtig für uns sind.
Es geht zudem nicht nur darum, dass man nicht aufgibt, es geht auch darum, (zu sehen und zu erkennen, bereits ein wichtiger Bestandteil mit seiner Arbeit zu sein),- auch wenn man gerade selbst nicht daran glaubt.
Das gilt auch für Kanal- und Projekte- Betreiber, die
das, was sie sich so Alles wünschen, vielleicht noch nicht existiert, dabei aber übersehen, das sie mit Ihrer Arbeit mehr bewegen, als sie selbst einsehen können. Oder sie bewerten den Erfolg ihres Engagements zu gering.
WIR brauchen EUCH Alle !
Also bitte....
Weitermachen, offen lassen, Gas geben, neu starten...
Sucht Euch was aus.
Aber nicht: Aufhören.
Jeder ist wichtig, und ist Teil des Ganzen.
Wenn der Maschine zu viele Teile fehlen....

Totgesagte(s) leb(t)en länger-
Warum wohl....?!
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Liebe Grüße,

Gründer.

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