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Siegfried Daebritz - PEGIDA Dresden

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Logo des Telegrammkanals siegfrieddaebritz - Siegfried Daebritz - PEGIDA Dresden
Adresse des Kanals: @siegfrieddaebritz
Kategorien: Uncategorized
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 1.71K
Beschreibung vom Kanal

Deutscher politischer Aktivist
German political activist - #Trump2024
www.pegida.de
www.gettr.com/user/sdaebritz

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Die neuesten Nachrichten 3

2022-08-23 17:15:00
MERKT EUCH DIE GESICHTER!
Vielleicht kann man sich ja mal persönlich bedanken bei den Aktivisten...
570 views14:15
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2022-08-03 18:04:17 Nachdem bereits über 35.000 Zuschauer den Livestream der BPE-Kundgebung in Frankfurt auf dem YouTube-Kanal des Journalistenteams von „EWO Live“ gesehen haben und dort auch ein kurzer Zusammenschnitt meines Gespräches mit dem SPD-Stadtverordneten Omar Shehata veröffentlicht wurde, hat er offensichtlich unangenehmes Feedback bekommen. Laut Frankfurter Rundschau überlegt Shehata jetzt, sein Mandat niederzulegen https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-stadtverordneter-zieht-sich-nach-drohungen-zurueck-91702388.html
42 views15:04
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2022-08-02 18:04:04



213 views15:04
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2022-08-01 13:03:13

424 views10:03
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2022-07-31 17:09:21 https://gettr.com/post/p1kipmw105f
4.1K views14:09
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2022-07-30 19:56:13 https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1553315805558882305
131 views16:56
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2022-07-30 18:03:31 Die Geschichte der Nichtregierungsorganisationen, die massiven Einfluß auf unsere Politik nehmen, ist älter, als viele annehmen. Die Spendenorganisation »Brot für die Welt« der Evangelischen Kirche besteht beispielsweise seit 1959 und ist öffentlich als Hilfswerk gegen Hunger und Armut in der Dritten Welt bekannt. Ihre Referenzen sind beachtlich, sie kann auf unzählige Projekte verweisen.
Für die Kirche der Neuzeit ist die sogenannte »Entwicklungshilfe« eine wichtige Säule der internationalen Missionsarbeit. In den jeweiligen Einzelfällen ist es tatsächlich eine lebenswichtige Hilfe, auch das ist unbestritten. Doch wenn man das große Ganze betrachtet: Ist durch genau diese Tätigkeit tatsächlich die Armut in der Welt zurückgegangen?

Das Problem kann man am Beispiel eines Plakates festmachen, das ich kürzlich sah: »Das einzige, das bei Farmern in Burkina Faso zuverlässig wächst, ist der Hunger«, schreibt die Werbeagentur von »Brot für die Welt«. Also soll man brav spenden und alles wird gut. Wenn man Brunnen und Krankenhäuser baut und den Farmern beibringt, wie sie bei den örtlichen Begebenheiten besser wirtschaften können, ist das aber leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. (Nebenbei: diesen Verdienst konnten auch frühere Kolonialregierungen für sich beanspruchen …) Eine der wichtigsten Ursachen für das Elend ist die Bevölkerungsexplosion gerade in den armen afrikanischen Ländern. In Burkina Faso hat sich beispielsweise die Bevölkerungszahl in den letzten zwanzig Jahren fast verdoppelt. [1] Zu diesem Kernproblem der Armut finde ich leider nichts in den Hochglanzwerbebroschüren dieser NGO.

Im Schnitt bringt in Burkina Faso jede Frau fünf Kinder zur Welt. Es ist natürlich schön, wenn unsere Hilfe dazu beiträgt, daß auch alle Kinder überleben und zu gesunden Erwachsenen heranwachsen können. Doch es ist die Regel, daß die Länder mit der höchsten Fertilitätsrate die meisten Auswanderer stellen. Sobald sie sich die Reise leisten können, machen sich die jungen Söhne auf den Weg, ihr Glück in den gelobten Ländern zu versuchen. Die Kirchen in Deutschland sind fester Bestandteil der Asylindustrie. Sie verdienen an der Massenzuwanderung, weil sie für jedes »Flüchtlingsprojekt« Gelder vom Staat einfordern, mit denen letztlich auch die vielen damit verbundenen Verwaltungsstellen bezahlt werden. Strenggenommen sind die Kirchen die älteste NGO, allerdings welche mit großen Privilegien und Sondervergünstigungen. Leider halten sich die Kirchen nicht an die Worte Jesu »Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist« [2], sondern nehmen großen Einfluß auf die Politik als eine Institution, die man nicht abwählen kann und die keiner demokratischen Kontrolle unterliegt.

So menschlich die permanente Werbung solcher Hilfsorganisationen auch klingen mag, sie schlägt letztlich Kapital aus dem schlechten Gewissen, das den Bürgern hier eingeredet wird. Wir sollen uns verantwortlich dafür fühlen, daß es Menschen in anderen Ländern schlecht geht. Dabei spielt keine Rolle, daß der einzelne Bürger hier keine Einflußmöglichkeiten auf die Lebensweise der Menschen dort hat. Die Spenden sind ja an keine Bedingungen geknüpft.

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[1] https://www.laenderdaten.info/Afrika/Burkina-Faso/bevoelkerungswachstum.php

[2] Matthäus 22,21
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2022-07-30 18:03:31
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