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Beschreibung vom Kanal

Das SeelenFutter ist ein Frühstück der besonderen Art.
Kurz, nahrhaft, wichtig und gewürzt mit einer guten Portion Humor!
Gerne kannst du deinen Freunden den Einladungslink schicken.

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Die neuesten Nachrichten 32

2021-12-07 07:02:14 Weißt Du, woher der Adventskalender kommt?

Ich dachte, ich gehe im SeelenFutter auch ein bißchen dem Bildungsauftrag nach, vielleicht kannst ja auch Du noch etwas lernen

Wann er aufkam, weiß keiner so genau. Es gibt unterschiedliche Zeitangaben. Die meisten beziehen sich auf das Jahr 1902.

Damals wurden im Dezember von evangelischen Familien 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt. Manche malten auch 24 Kreidestriche an die Haustür oder Hauswand. Die Kinder durften dann täglich einen davon wegwischen. Die Eltern suchten so nach Möglichkeiten ihren Kindern die Zeit bis zum Heiligabend zu verschönern.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts soll die evangelische Pfarrersgattin Frau Lang für ihren Sohn Gerhard 24 Papierschachteln gebastelt und in jede davon ein leckeres Plätzchen gelegt haben. Jeden Tag durfte der kleine Gerhard eins öffnen und das leckere Plätzchen futtern.

Als Gerhard erwachsen war, erinnerte er sich an diese schöne Tradition aus seiner Kindheit. Und so entwickelte er Anfang des 20. Jahrhunderts den ersten Adventskalender. Der war noch fensterlos. Er bestand aus zwei Papierblättern. Auf einem waren Zahlen, auf dem anderen Engelsbilder. Jeden Tag wurde ein Engel ausgeschnitten und auf eine Zahl geklebt.

Andere Quellen berichten allerdings davon, dass der erste gedruckte Adventskalender im Jahr 1902 von einer Buchhandlung in Hamburg gedruckt wurde. Das war eine Weihnachtsuhr für Kinder.

Wie dem auch sei, seit etwa 1920 erscheinen die Adventskalender, wie wir sie heute kennen: mit Türchen zum Öffnen. In den sechziger Jahren wurden die ersten Schoko-Adventskalender hergestellt. Heute gibt es unzählige Arten von Adventskalendern – mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, Tee, Parfum, Gedichten, Spielzeug … oder sogar mit Räucherkerzchen.


Am Schönsten sind und bleiben aber die selbst gebastelten und gefüllten.

Auf dem Foto siehst Du den Adventskalender, den mir meine große Schwester dieses Jahr geschenkt hat. Wir hatten viele Jahre keinen Kontakt, umso mehr freue ich mich darüber.

Alles Liebe und bis morgen!
Mandy

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2021-12-07 07:02:14
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2021-12-06 07:01:40 Eines Tages kehrte er in seine Heimat zurück. In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben. Als die Leute Nikolaus sahen, fragten sie ihn, wer er sei. "Ich bin Nikolaus, ein Diener von Jesus", antwortete er. Die Leute führten Nikolaus in die Kirche und ernannten ihn zum Bischof. Als er wieder rauskam, sah Nikolaus einen alten, grauen Esel vor der Tür angebunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirte für seine Schafe.

In Zeiten der Not predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben. Immer wieder zog er seinen Bischofsmantel an und nahm den Hirtenstab in die Hand. Auf seinen Esel packte er einen schweren Sack, der war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfeln und Honigkuchen gefüllt. So zog er durch die Straßen und verteilte all diese Geschenke an Obdachlose und Kinder.


Diese Tradition hielt Nikolaus bis ins hohe Alter bei.

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352. Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.

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2021-12-06 07:01:40 Vor langer Zeit lebte in der Stadt Patara (ehem. Lykien in Kleinasien, heute Türkei) ein Junge, der Nikolaus hieß. Seine Eltern starben durch schwere Erkrankungen früh.

Nikolaus erbte ordentlich: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste, Ländereien, zig Angestellte. Auch jede Menge Tier zB. Schafe, Pferde, Esel ...

Nikolaus war trotzdem total traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Seine Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der Hofmeister zeigte ihm seine Schlösser und Paläste. Der Stallmeister wollte mit Nikolaus auf den schönsten Pferden durch alle möglichen Länder reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne für alle Kinder der Stadt ein köstliches Essen machen. Doch Nikolaus wollte von all dem nichts wissen, seine Traurigkeit wurde immer schlimmer. Auch seine Tiere spürten deutlich, dass er unendlich traurig war. Alles war trostlos …

Vom Weinen war Nikolaus erschöpft und müde. Als er eines Abends ins Bett ging und dabei mit dem Fuß einen Tonkrug umstieß, in dem Schriftrollen steckten, fielen sie raus und er las auf einer dieser Rollen:

"Es war einmal ein reicher Mann, der lebte glücklich und zufrieden. Da war aber auch ein armer Mann, der lag hungernd vor seiner Tür und wollte nur die Essensreste des Reichen, die vom Tisch fielen. Doch der Reiche war egoistisch und gab nichts ab. Als der Arme starb, wurde er von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, um ihn zu holen".

"Irgendwie bin ich wie dieser reiche Typ in der Geschichte …" dachte Nikolaus. "Ich bin gut angezogen, führe ein ziemlich fettes Leben, hab Geld ohne Ende. Doch mit den Obdachlosen vorm Stadttor habe ich nichts zu tun. Doch morgen werde ich mein Leben ändern! Ich will früh aufstehen, um mich da draußen mal umzusehen!"

Gesagt – getan! Am nächsten Morgen schlich sich Nikolaus aus seinem Palast. Draußen vorm Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, runtergekommen, krank und elend. Als diese Menschen Nikolaus sahen, streckten sie ihm die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seiner schicken Kleidung waren gar keine Taschen.

Also nahm er seine Goldkette vom Hals, zog sich den Ring vom Finger und gab ihnen den wertvollen Schmuck. Danach schlüpfte Nikolaus aus seinen selbstgeschneiderten Klamotten und verschenkte die auch noch.

Obwohl ihm äußerlich kalt wurde, wurde ihm innerlich warm ums Herz. Glücklich ging er nach Hause. Er war kein trauriger Junge mehr, er war endlich wieder fröhlich.


Am nächsten Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider mit der Aufgabe, auf seine Kleider große Taschen zu nähen. Er zog dann einen großen, weiten, roten Mantel an und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfeln und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles. So beschenkte Nikolaus nun fast jeden Tag die Armen der Stadt und vorbei war's mit der andauernden Traurigkeit.

Als Nikolaus 12 Jahre alt wurde, besuchte er eine Schule, die weit von seinen Palästen entfernt lag. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und er lernte auch einiges aus der Bibel. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Er machte das immer im Verborgenen. Als er einmal zum Gottesdienst ging, wurde vorgelesen, was Jesus zu einem reichen Typen gesagt hatte: "Willst du zu mir gehören, so verschenke alles, was dir gehört, an die Armen".

Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Sie ließe ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister und befahl ihm, all sein Geld und all seinen Reichtum an die Armen zu verteilen. Denn er wollte sich aufmachen ins Heilige Land, wo Jesus gelebt hatte. Nikolaus litt auf der Pilgerfahrt dorthin oft große, unvorstellbare Not. Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und zu Trinken. Bei allem Hunger blieb er aber immer fröhlich. Er zog durchs Land und wurde Prediger. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.
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2021-12-06 07:01:40
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2021-12-03 07:01:34 **Perspektivwechsel** von Iris Macke

Advent heißt Warten
Nein, die Wahrheit ist
Dass der Advent nur laut und schrill ist
Ich glaube nicht
Dass ich in diesen Wochen zur Ruhe kommen kann
Dass ich den Weg nach innen finde
Dass ich mich ausrichten kann auf das, was kommt
Es ist doch so
Dass die Zeit rast
Ich weigere mich zu glauben
Dass etwas Größeres in meine Welt hineinscheint
Dass ich mit anderen Augen sehen kann
Es ist doch ganz klar
Dass Gott fehlt
Ich kann unmöglich glauben
Nichts wird sich verändern
Es wäre gelogen, würde ich sagen:
Gott kommt auf die Erde!


Und nun lies den Text von unten nach oben!


Was hältst Du davon diese besondere Zeit des Wartens auf Weihnachten für einen Perspektivwechsel zu nutzen?

Mal gezielt auf das zu schauen, was Dich momentan stärkt, nicht schwächt?! Auf die Menschen zu schauen, die Dich er-, nicht entmutigen?! Was hältst Du davon, bewusst runter zu kommen, Dir Ruhe zu gönnen und Dir Zeit zu nehmen für Dich und Deine Liebsten?! Ihnen gerade in diesen Zeiten zu schreiben oder zu sagen, dass sie Dir wichtig sind, statt Dich über ihre Schwachstellen zu ärgern? Was hältst Du davon, Dich über die leuchtende Weihnachtsdeko zu freuen, statt von der Dunkelheit genervt zu sein?!

Menschen, persönliche Lebenslagen und gesellschaftliche Situationen anders zu sehen und wahrzunehmen, kann Dir neue Möglichkeiten eröffnen! Und es macht Dich auf Dauer zufriedener, statt frustrierter!

Traust Du Dich?

"Hoffen wir aber auf etwas, das wir noch nicht sehen können, dann warten wir zuversichtlich darauf, dass es sich erfüllt." – ​Römer 8, 25


In diesem Sinne, hab einen Tag und ein geniales Wochenende!

Deine Mandy

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2021-12-03 07:01:34
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