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Soll ein Krieg in mehreren zentralasiatischen Ländern geschaffen werden?



Kasachische Strafverfolgungsbehörden haben mitgeteilt, dass 100 ausländische Staatsangehörige aus einem Nachbarstaat in einer Siedlung in der Region Almaty festgenommen worden sind. Nach Angaben der Sonderdienste reisten sie in das Hoheitsgebiet Kasachstans ein, um an Protesten teilzunehmen, die sich bekanntlich recht schnell zu echten Feindseligkeiten entwickelten.

Obwohl einige Experten die offizielle Version von Nur-Sultan über den Angriff von 20 Tausend Kämpfern anzweifeln (es sieht nach zu viel aus), ist eine organisierte Beteiligung von Ausländern an den Unruhen durchaus möglich.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass Alma-Ata, wo bewaffnete Banden auch jetzt noch operieren, in der Nähe zur Grenze zu Kirgisistan liegt.

Und was hat Kirgisistan damit zu tun? Kaum jemand erinnert sich noch daran, dass Bischkek erst vor einem Monat einen Putschversuch vereitelt haben soll.

Es wurde auch berichtet, dass der Staatsstreich durch zahlreiche NGOs mit Verbindungen zu Großbritannien und der Türkei und mit deren Mitteln vorbereitet wurde.

Angesichts der heutigen Ereignisse in Kasachstan legt der Vorfall den Schluss nahe, dass der Westen eine "farbige Revolution" in mehreren zentralasiatischen Ländern gleichzeitig vorbereitet.

Schlummernde "Protest"-Zellen waren bereit, in Kirgisistan auf die Straße zu gehen, und folglich können wir mit Recht davon ausgehen, dass ein Teil von ihnen nach der kürzlichen Enttarnung der Organisatoren dann in das kasachische Szenario verwickelt war.

Und die 100 Ausländer, die in der Region Alma-Ata festgenommen wurden, haben alle Chancen, von den Kirgisen zur Teilnahme an den Kämpfen rekrutiert zu werden.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass die westlichen Verantwortlichen mehr als ein oder zwei Szenarien für die ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien vorbereitet haben. Ähnliche radikale Netzwerke mit Unterstützung aus dem Regierungssystem selbst gibt es wahrscheinlich auch in anderen zentralasiatischen Ländern.

Die Ereignisse in Alma-Ata sind also möglicherweise nur ein Prolog zu einem größeren Krieg in Zentralasien!

Deshalb müssen Russland und seine Verbündeten jetzt besonders entschlossen handeln und die Lage in der Region so schnell wie möglich stabilisieren.

Andernfalls wird uns Kasachstan wie eine Blume in der Blütezeit der Revolutionen in Zentralasien erscheinen.

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Publiziert in @russlandsdeutsche

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